Wie oft und wie lange geht ihr mit euren Hund raus?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich gehe morgens vor dem Geschäft raus ca. 30min - wenn wir andere Hunde treffen können das auch 45min werden.

Dann in der Mittagspause ca. 1 bis 1,5 Stunden.

Abends nach dem Geschäft zwischen 30min und 1 Stunde. Im Sommer meist 1 Stunde, im Winter eher 30min.

Es kommt aber auch immer darauf an, was wir machen. Wenn ich mittags z.b mit einem anderen Hund laufen und die rennen, spielen zusammen dann laufe ich abends nur 30min. Wenn wir mittags alleine unterwegs sind und er nicht so ausgepowert ist, treff ich mich abends mit anderen Hunden.

Ich schau halt immer nach Sozialkontakten, da er alleine weder Ball spielt noch sonst irgendwas ähnliches und einfach andere Hunde liebt.

Spät abends Pipirunde ca. 20-30min.

Und am Wochenende kann es gut sein, dass wir 2-3 Stunden oder länger laufen.

Meine Hunde (habe zwei) sind jedoch tagsüber nicht alleine sondern mit im Geschäft. Alleine sind sie vielleicht mal 2 Stunden pro Monat, wenn überhaupt.

LG

Danke das ist echt eine super Antwort mal ohne das jemand über mich oder meine Hundebesitzerqualitäten urteilt ohne mich überhaupt zu kennen vielen Dank dafür. Genau so ne Antworten hab ich mir gewünscht einfach auf die Frage antworten!

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Meiner ist pro Tag ca. 5 Stunden draußen, verteilt auf etwa 5 bis 6 Mal, davon eine lange Runde von mindestens 1,5 bis 2 Stunden sowie mindestens eine Stunde im Hundepark, wo er mit anderen Hunden herumtollen kann. Morgens machen wir 'ne Joggingrunde, und das Weitere sind überwiegend kurze Gassigänge. Außerdem fahren wir Rad (also ich fahre, er rennt nebenher. Das sollte man allerdings erst anfangen, wenn der Hund ca. zwei Jahre alt ist, um seine Knochen und Gelenke nicht über Gebühr zu belasten, wenn er noch im Wachstum ist).

Gehst du auch arbeiten?

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@rotfuchsnaddi

Ja, ich arbeite ca. 60 Stunden/Woche. Habe 'ne Vollzeitstelle und arbeite nebenher freiberuflich. Wieso?

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@taigafee

Ach sooo. Doch, geht, wenn man überwiegend von Zuhause aus arbeitet. :) Ich bin in der Regel nur stundenweise außer Haus, und das auch nur abends, wenn der Fellige eh pennt. Außerdem ist für den Hund gesorgt, wenn ich hin und wieder doch mal ganztags weg bin, was wiederum nur am Wochenende passiert, aber nie unter der Woche. Da ist dann entweder mein Lebensgefährte für den Hund da, oder der Hund ist bei 'nem Freund und dessen zwei Aussies für ein ganztägiges "Play Date" - und wenn ich ihn dann abends wiederkriege, ist er so kaputt, dass ich ihn quasi nach Hause tragen muss. :-)

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@taigafee

In der Tat. :)

Und als ich den Felligen (ursprünglich als Pflegehund) bekam, hatte ich ja noch meine beiden Oldies, die inzwischen aber die Regenbrücke überquert haben. Da waren dann anfänglich immer die anderen beiden da, so dass das Alleinbleiben-Training auch recht schnell ging. Mit den beiden Oldies, die ja die Ruhe selbst waren, hatte er super Vorbilder, die ihm schnell gezeigt haben, dass die Olle schon wiederkommt, wenn sie mal die Bude verlässt und dass man da ganz entspannt bleiben kann. Trotzdem haben wir auch da das Training mit den üblichen Sekunden (mal den Raum verlassen und die Tür schließen etc.) begonnen und langsam gesteigert.

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Hab ein Schäferhund der jetzt 13 ist und noch Top fit. Wir gehen 3x am Tag raus. Morgens so um 6 vor der Arbeit so ca 10 min, Mittags in der Pause so 20min und Abends mindestens 20min aber meistens 1-2 Stunden da ich gerne mit meiner Freundin dabei Spazieren gehe.

das ist aber extrem wenig fuer den hund!

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3 x am tag 20 minuten -- der arme kerl . was bildet ihr euch ein ?, ihr laßt den hund solange allein und geht dann noch nicht mal mit einem FITTEN hund länger spazieren ??? unmöglich und dann noch stolz daruaf sein !

überlege mal morgens um 6 kann er mal gerade 2 xpinkeln und einen haufen setzen , dann ist er nach der nacht schon wieder 6-7 stunde allein-- ohne bewegung aber, ihr geht auch mittags nur 20 minuten mit ihm raus -- das gleich noch mal und abends , wenn ihr endlich länger laufen könntet, dann auch nur noch mal 20 minuten -- da ist am tag noch nicht mal ne stunde bewegung daür 12 stunden liegen !!!

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oh je, das sind ja Auslaufzeiten die bei einem gesunden Hund gar nicht gehen. Vor der Arbeit sollte man schon ca eine Stunde laufen und den Hund nach einer langen Nachtruhe auspowern. Ebenso sollte nach stundenlanger Abwesenheit des Besitzers der Hund in der Mittagspause mehr gefordert werden, Auch ein 13 Jahre alter Hund, der nach deiner Aussage fit ist, braucht sollte mehr Auslauf bekommen.

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@spikecoco

Heult bitte nicht rum... das reicht voll aus und das ist der Wochenplan Wochenende ist er den ganzen Tag draußen auf unserem 5000 Quadratmeter großem Grundstück. Mein Tierarzt sagt das ist 0 Problem für den Hund. Und mein Hund ist ja das beste beispiel oder? Er sagte mir das Wölfe bzw Hunde in der Natur auch nicht viel länger draußen laufen sondern auch viel auf der Faulen Haut liegen. Lustig wie sich manche total als "Tierkenner" ausgeben aber 0 Plan haben. Mit ihm wird viel getobt immer noch obwohl er 13 ist. Der Tierarzt hat so ein reinrassigen Schäferhund selten in dem alter gesehen. Also hab ich wohl alles richtig gemacht.

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@FettaberNett

nach einer langen Nachtruhe muss er sich schnell lösen, ist dann stundenlang alleine, dann folgt wieder eine Runde wo er schnell mal seine Notdurft verrichten muss. Das heißt, dein alter Hund hat dann innerhalb von mindestens 8 Stunden Nachtruhe und ca 6-7 Stunden alleine bleiben wegen deiner Arbeit , also 15 Stunden Langeweile, dann einen Auslauf von insgesamt 30 Minuten. Dann folgen wieder einmal stundenlanges warten , um dann wieder 20 Minuten raus zu dürfen. Im besten Falle dann mal 1-2 Stunden, die ich dir aber nicht abnehme. Kein Wolf und kein Hund . bewegt sich nur 1 Stunde am Tag, was für ein Schmarn.

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@spikecoco

Wer sagt das ich alleine Wohne? Ihr Tierschützer geht mir auf die Nüsse... ihr zieht euch jeden misst raus statt mal richtig zu lesen. Wochenende ist er wie gesagt... ach kein bock das ganze noch mal zu schreiben. Ihr wisst ja eh alles besser. LOL

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Danke für die Antwort ich finde uach man sollte sich nach dem Tier richten man merkt ja wenn es kein bock mehr hat Piri würde das im Moment noch nciht reichen...

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Also wir haben einen Bernersenn-Schäferhund-Mischling, die trotz ihrer Jugend an Athrose erkrankt ist. Vorher sind wir 2x eine haleb Stunde täglich gegangen, jetzt gehen wir 2x20 minuten und am Tag mehrmals wenn es sich ergibt so für 5-10 min ein wenig ums Grundstück.

zu dem Arbeitstätig - man kann ja in der Früh und Abends auch im Dunkeln gehen, es gibt reflektierende Westen, Halsbänder, Geschirre...

Viel Spaß dir noch mit deinem kleinen! :)

Oh ist ja nicht viel naja aber wenn er nciht anders kann

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Ich bin mit meiner Hündin täglich zwei Stunden draußen. Da sie ein kaputtes Vorderbein hat geht mehr auch nicht. Wenn es sehr kalt oder heiß ist laufen wir weniger, im Sommer (oder wenn die Wiese trocken ist) kommt dann aber auch noch Reizangeltraining dazu. Wir müssen sie daneben noch anderweitig auslasten, deshalb mache ich täglich mind. 15 Minuten Hirntraining mit ihr (Hütchen- oder Suchspiele). Jetzt um die Feiertage herum war es mehr, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Und sie kommt gerne auf dumme Gedanken wenn ihr langweilig ist.

Wenn ich z.B. lese, dass dein Hund täglich 9 Stunden allein ist, könnte ich dir garantieren, dass meine Madame sich das als ehemalige Straßenhündin nicht bieten lassen würde. Sie würde dir die Einrichtung zerlegen und deinen Mülleimer in der gesamten Wohnung verteilen (Mit Kaffesatz kriegt mein Hund echte Kunstwerke auf dem Teppich hin). Sie zerreißt auch gerne Bücher, wenn ihr langweilig sind. Und ein neues zu Hause hätte sie sich auch längst gesucht. 9 Stunden allein zu bleiben ist für einen Hund absolut unakzeptabel. Hunde sind Rudeltiere, allein zu sein ist in ihrem "Programm" generell nicht vorgesehen und dann 9 Stunden!? Das ist an sich schon Tierquälerei, weil der Hund derart lange den Urin einhalten muss (schonmal 9 Stunden nicht gepinkelt? Hunde können durchaus lange einhalten, aber 9 Stunden sind mehr als nur hart). Mehr muss ich dazu eigentlich nicht sagen, weil ich ohnehin nicht verstehen kann, wie man einen Hund 9 Stunden lang allein lassen kann. In so einem Fall muss man sich eben einen Hundesitter leisten, wenn es anders nicht geht.

Da ich mittlerweile drei Jobs habe (zwei Nebenjobs, ein Praktikum und im Studium habe ich zwar gerade mein Praxissemester, habe aber trotzdem noch Präsenzveranstaltungen), bin ich natürlich auf meine Familie angewiesen. Ich gehe morgens mit ihr eine halbe Stunde raus, Donnerstag und Freitag bin ich nachmittags zu Hause und gehe dementsprechend spazieren. Am Wochenende arbeite ich in der Regel abends bzw. nachts. Wenn ich nicht kann, kümmern sich mein Bruder, meine Schwester, meine Eltern und mein Freund um sie. Meine Eltern sind selbstständig und können sich speziell am Wochenende nicht um sie kümmern, unter der Woche, können sie sich die Zeit aber besser einteilen und sie auch mit auf die Arbeit nehmen. Sollte es im Notfall länger als 6 Stunden dauern, bleibt der Hund bei Oma oder meine Cousine geht mit ihr raus.

Bitte richtig lesen keine 9 Stunden Täglich erst lesen dann Urteilen DANKE!Ich hab auch 3 Jobs und schaffe es trotzdem mit Piri 3-4 Stunden täglich rauszugehen egal ob sie 6 oder 9 stunden oder garnicht alleine ...

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@rotfuchsnaddi

Mnja... ich habe richtig gelesen. Deshalb habe ich auch nicht direkt geschrieben, dass du den Hund abgeben solltest, was ich ansonsten getan hätte. Stattdessen habe ich geschrieben:

In so einem Fall muss man sich eben einen Hundesitter leisten, wenn es anders nicht geht.

Das mit dem "richtig lesen" kann ich also gerade wieder zurückgeben. BITTE!! -.-

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