Wie oft betet ihr?
Wie ist euer Betverhalten?
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30 Antworten
Meist bete ich mehrmals am Tag, manchmal kurz, manchmal länger - ganz unterschiedlich. Aber das "Gespräch" mit Gott ist mir sehr wichtig
Das mit der Familie hat mir gut gefallen, so empfinde ich es auch, rede oft, ständig mit Gott.
Ich bin eigentlich fast ständig im Gespräch mit Gott - auch wenn er weiß, was ich denke. Aber es ist auch ein Demutsakt (das Wissen um unsere Abhängigkeit von ihm) und ein Ausdruck von Dankbarkeit, es trotzdem auszusprechen.
Gott hat sich Sex nicht nur zur Fortpflanzung gedacht. Sondern als besonderes Geschenk zwischen zwei Menschen. (Das zu einem Beitrag von ganz am Anfang von JesusLebt) Hexenverbrennung zählt nicht als Argument gegen die Kirche, wo findet heutzutage noch Hexenverbrennung statt? Die Führer der damaligen Kirche hatten nur sehr wenig/nichts christliches an sich und waren zu sehr auf Macht und Geld fixiert. Die meisten Päpste frönten der Wolllust mehr als das gemeine Volk - sie konnten sich die schönen Huren leisten. Die Kreuzzüge zählen auch nicht als Argument, weil die Führer der damaligen Kirche nicht begriffen haben, was "Nächstenliebe" bedeutet. Das gleiche gilt für den Ablasshandel und so weiter. Das zählt aber in der heutigen Kirche nicht mehr.
Ich bete mehrmals täglich und zwar nicht nur um zu sagen "Mensch, mach mal was, das und das stört mich!" sondern auch um zu sagen "Hey Danke, das war echt cool!". Ich glaube an Gott. Für alle die die sagen "Ich bete nicht (Gott weiß was ich denke)" Ja glaubt ihr denn nicht, dass er sich freut wenn ihr mit ihm redet?! und wenn ihr keine Unterhaltung anfangt, wie kann er euch antworten? beim beten geht es schließlich auch darum, zuzuhören.
Gott möchte eine ganz persönliche Beziehung. Weil ich Vater, Papa (Abba - steht in der Bibel), zu Ihm sagen darf, vergleiche ich es oft mit der Familie. Mein leiblicher Vater wünscht es sich doch auch, dass ich mit ihm rede, Gemeinschaft mit ihm habe und zu ihm komme, nicht nur wenn ich etwas von ihm haben will.
Erst recht Gott, der wohl mehr ist als ein leiblicher Vater. Zu Ihm darf ich ernsthaft Fürbitte tun, darf Ihn loben und preisen, darf mich mit Ihm freuen, darf Ihm danken, darf erbitten, darf Ihm sagen, dass ich mich nach Ihm sehne oder Dinge nicht verstehe, darf in Seinem Wort lesen und hören, was ER mir zu sagen hat. Darf Prophezeiungen empfangen und darf Vollmacht in Seinem Namen ausüben. Auch ein christlicher Gesang kann ein Gebet sein, wichtig ist nur, dass man es von Herzen so meint und die Worte nicht nur nachplappert.