Wie kommt man aus einem Muter-Kind-Heim wieder raus?

3 Antworten

Huhu

Also ich bin 2fache Mama und wohne selbst seid ca. 7 Monaten in einem muki-heim und die Antwort von @baybee1989 ist leider falsch.

Wenn mann in einem muki-heim zieht dan geht das nicht ohne das Jugendamt den das Jugendamt sind die einzigsten die das zahlen würden.

Um dort wieder heraus zu kommen wird ein Hilfeplangespräch gemacht und das nach dem Einzug relative schnell und dan ca. Alle 6monate. In diesem Hilfeplangespräch wird mit dem zuständigen Jugendamt und der Einrichtung sowie mit der Betroffenen Mutter beredet wo sie noch Unterstützung braucht und wo nicht dan macht man Ziele aus und zwar gemeinsam mit allen Anwesenden und schaut ob sich das bis zum nächsten Gespräch gebessert oder verschlechtert hat. Und je nach dem wird der Aufenthalt verlängert oder beendet. Jedoch bewilligt das Jugendamt in den meisten Fällen ca. 1-2 Jahre laut gesetzt darf mann aber maximal in einer muki-heim bleiben bis das jüngste Kind 6 Jahren alt ist.

Wen mann rausfliegt ( das aber auch eine Weile dauerd ) dan wird das Kind weggenommen.

Wenn du mehr wissen willst einfach anschreiben :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

12 - 18 Monate dürfen die ein da behalten

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Sie kommt daraus wenn die Leute da der Meinung sind das sie dazu in der Lage ist sie hat ein Bis  Zwei Jahre dafür Zeit und wenn sich dann nix ändert kommt das Kind weg !

sobald sichergestellt ist das sie sich um sich selber und um das kind kümmern kann.

die nehmen das verständlicherweise sehr sehr ernst

Darin sehe ich ein größeres Problem. Sie wurde vom Kindsvater mehr-oder-minder dazu gebracht; er hat sie verlassen nachdem sie ihm von seiner Vaterschaft gesagt hat, und hat sie, nach der Geburt, bei Jugendamt und Polizei mit diversen Anschuldigungen angezeigt, von Körperverletzung, über Drogenhandel bis illegaler Waffenbesitz. Die Polizei hat nie etwas gefunden -weil es unbegründete (weil falsche) Anschuldigungen waren- aber das Amt hat sie einfach in so ein Heim gesteckt. "Zur Sicherheit"...

Sie kann sich um sich und ihr Kind kümmern, sehr gut sogar. Sie hat das erste halbe Jahr ohne Probleme sich um sich und das Kind gekümmert, UND sich mit Behörden rumgeschlagen. Inzwischen hat sie mehrfach von den Angestellten des Heims zu hören bekommen, das sie das Heim nie verlassen darf (gemeint ist ausziehen.), weil eine Kindeswohlgefährdung besteht.

Mir stellt sich da die Frage, worauf basieren die diese Behauptung, was lässt sie dieser Ansicht sein? In solchen Heimen ist striktes Alkoholverbot (Rauchen ist erlaubt aber nur draußen, andere Drogen gehen gleich gar nicht), Waffen sind tabu, und wenn ein Kind schreit sind die Angestellten fast schon schneller als die Eltern da. Soweit mir bekannt, ist das etwas, was das Jugendamt entscheiden muss. Aber solange sie im Heim ist, kann sie ja nicht zeigen, dass sie sich und das Kind gut selbst versorgen kann.

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Ja klar das Jugendamt nimmt die Kinder ernst...und ich bin der Osterhase...Einmal im Heim, kaum ne Chance da wieder raus zu kommen.

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