Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit im Darkweb erwischt zu werden?
Moin.
Ich und ein Freund von mir haben unterschidliche Meinungen..
Und zwar sagt der man kann nicht Darkweb erwischt werden und ich sage klar,man kann genau so leicht im Darkweb erwischt werden wie im normalen.!
Also wer hat recht und wieso.?
5 Antworten
Früher war das sog. Darknet ein el Dorado für Kriminelle jeglicher Art. Heute wird es vermehrt überwacht.
Denn es würde ja nicht gegründet , um Verbrechen zu vereiteln, sondern Menschen in Ländern mit prekärer politischer Situation eine Kommunikationsmöglichkeit nach außen zu geben.
Es ist nicht verboten das Darknet zu nutzen.
Im übrigen habt ihr beide Recht. Allerdings ist eine Nachverfolgung im Darknet deutlichst schwerer und komplizierter als im normalen Net.
sagen wir mal so, genau so raffiniert wie die Personen die Darkweb benutzen sind die Behörden z.B. Polizei ect. Die stöbern da auch rum und werden mit bestimmten Suchkriterien nach Personen fahnden.
Auch wenn es den Anschein hat dass bei den einen oder anderen nichts bekannt ist, Fehler entstehen dann wenn sich Personen dort zu sicher fühlen und z.B. Wohnort ect bekannt geben.
Was bedeutet den erwischt werden?
Darknet ist halt eben per Browser und Server annonym Rumsurfen. Das isteressiert erst mal niemand.
Blöder ist dann, wenn du bestimmte Inhalte suchst. Wenn du per TOR auf einschlägigen Seiten rumsuchst werden die Ermittler direkt mal besonders nach dir schauen.
Aber wenn du was illegales machst und Daten eingibst wirst du sicher recht fix ein paar Kollegen in Blau vor der Tür stehen haben, da hilft dir das "Darknet" auch nicht.
Wenn du Pech hast, sehr hoch
http://motherboard.vice.com/de/read/7-wege-wie-die-polizei-dir-im-darknet-auf-die-spur-kommt
TOR ist ein Projekt des US Militärs um US Spione zu schützen, das mit Menschen in Ländern prekärerer politischer Situation ist ein Nebeneffekt.
"In der Anfangszeit von 2001 bis 2006 wurde Tor durch das United States Naval Research Laboratory mit Unterstützung des Office of Naval Research (ONR) und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA),[6] vertreten durch Paul Syverson, unterstützt."