Wie formuliere ich ein Schreiben an den Vermieter (als Firma)?

5 Antworten

Ich weiß. Aber wir haben einige Gespräche mit den Mitarbeitern geführt.

Und die Vermieterin ist mir irgendwie nicht so ganz geheuer. Sie hat sofort das ganze ausbessern lassen. Es gibt zwar Fotos. Aber der Schaden war so groß. (Der ganze Laminatboden musste ausgetauscht werden).

Wir haben in der Disposition immer wieder Vermieter, die sich auch mal sarnieren wollen.

Und wir glauben unseren Mitarbeitern.

Es ist nur wichtig nun auch die Vermieterin in Kenntnis zu setzen, dass wir nicht für den Schaden aufkommen.

Die gute Vermieterin hofft das wir die Sarnierung cash bezahlen oder über unsere Betriebshaftpflicht laufen lassen.

Es soll nur ein Informationsschreiben vorab sein, dass wir für den Schaden nicht aufkommen.

Wenn wir den Anwalt einschalten kostet es uns Geld ohne das wir wissen ob sie überhaupt einen Anwalt einschaltet.

Wenn Deine Mitarbeiter einen Schaden verursacht haben, muß die Firma als Mieter gegenüber dem Vermieter haften. Die Firma kann den Mitarbeiter unten bestimmten Voraussetzungen in Regress nehmen.

Wer hat denn namentlich gemietet?

Die Firma oder die Mitarbeiter?

Grundsätzliche ist es so das der Mieter für evtl. Schäden haftet. Auch dann wenn er jemand anderen die Mietsache zur Nutzung überlässt.


Achte bitte darauf weitere Ergänzungen als Kommentar unter der jeweiligen Antwort zu geben.

so gehts - (Brief, Vermieter, Schaden)

Die Wohnung wurde im Namen unserer Firma angemietet.

Was für mich aber seltsam an der Sache ist, dass zwar Fotos geliefert wurden (die total schlecht waren) und unsere Mitarbeiter einen Wasserschaden verursacht haben sollen, dass der ganze Laminatboden getauscht werden musste, weil bei dem Boden ja kein Austausch von einzelnen Teilen möglich war. Zudem auch Möbel beschädigt wurden.

Und man sofort alles gleich ausgetauscht hatte.

Es ging meiner Meinung nach relativ flott.

Was macht man in so einem Fall, wenn der Vermieter nur jemanden sucht, der für eine Renovierung aufkommt. Es war ja nur eine Privatzimmerunterkunft.

Ich habe ja mehrmals mit der Frau telefoniert. Genau wie meine Kollegin auch. Ich traue dem Braten einfach in dem Fall nicht.

Würde das, als "Firma" aber schon einem Anwalt überlassen