Werden die Menschen irgendwann aussterben?

14 Antworten

Mit hoher Wahrscheinlichkeit ja. so gut wie alle Arten sterben irgendwann aus. Über  99 % aller Arten die es einmal gab gibt es nicht mehr. Heute stehen wir tatsächlich vor der sechsten Großen Aussterbewelle. Es gab schon 5. An der sechsten trägt der Mensch eine große Mitschuld.  Es kann noch länger dauern aber mir großer Sicherheit werden auch die Menschen das Schicksal der mit Abstand meisten Arten die je existieren Teilen. 

Ja die Menschen werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit aussterben. Das heißt in spätestens ein paar Milliarden Jahren wird der Planet Erde unbewohnbar sein, heißt wenn wir bis dahin nicht weg sind sterben wir aus. Aber selbst wenn die Menschen von der Erde wegkommen werden sie irgendwann aussterben ich weiß zwar jetzt keinen genauen Grund aber es wird bestimmt etwas geben was alles zugrunde gehen lassen wird.

Die Erde w für in 750 Millionen Jahren verbrennen

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@Marco350

Zuerst verbrennt die Erde, dann wird sie von der Sonne geschluckt :-)

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Im Gegensatz zu YogSothothh denke ich, dass wir das bislang so ziemlich erfolgreichste Säugetier sind und waren.

Weder Mikroben, noch Bakterien, Pilze oder generell Krankheiten konnten unsere Vermehrung stoppen.

Futter machen wir bald mal ohne Boden selber in Hochhäusern, sodass wir weder an Eiweiss noch Kohlenhydraten mangeln werden, Spurenelemente etc eingeschlossen.

Selbst einen mittelgrossen Meteoriteneinschlag könnten wir verkraften, er würde die Menschheit nicht ausrotten können.

Uns selber eliminieren? (Krieg, Unruhen etc) Noch am ehesten, doch auch da wird es genügend Überlebende geben, die sich wieder vermehren werden.

Der Mensch ist derart flexibel und anpassungsfähig. Er überlebt in der Kälte wie in der Wüste, braucht nurmehr ganz wenig Nahrung und kommt unter den widrigsten Umständen zurecht.

Der Überbevölkerung wegen untergehen? Kaum. Wir kommen zurecht auch wenn wir zusammengepfercht sind.

Klimawandel? Ein Witz. Wieviele Kalt- und Warmzeiten sind bereits vergangen, seit es Menschen gibt?

Resourcenmangel? Wenn kein Eisen vorhanden ist, wird mit Karbon weitergemacht. Es gibt für praktisch alle Stoffe Ersatzprdukte.

Kein Öl/Gas/Kohle? Wir finden andere Wege um unseren Energiehunger zu stillen.

Was denn noch, soll uns aufhalten?

Die Sonne!

Die wird in ein paar Milliarden Jahren ihren Wasserstoff verbrannt haben und zu einem roten Riesen werden, so gross, dass sie bis zum Pluto sich ausdehnt. Aber bis dahin fanden wir doch bereits andere Welten und besiedelten vielleicht auch schon andere Galaxen. Der Andromedanebel kommt der Milchstrassse ja auch immer näher, da wird schon was passendes zu finden sein.

es gibt eine theory das sich das universum zusammenzieht und am ende wie der urknall explodierte sich zusammenzieht

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Ich fang mal mit dem Schluss an. Nach dem Mensch folgt der Weltraummensch. Ein Lebewesen, was im Weltraum problemloser als heutzutage leben kann. Es hängt allein mit der Zeitspanne zusammen, die der Mensch sich in diesen Gefilden aufhält. Irgendwann wird es Mutationen geben, die das Leben im Weltraum begünstigen. Allerdings kann dies schon eine beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen, bis es soweit ist.

Aufgrund des oben erwähnten wird die Wahrscheinlichkeit des Aussterbens verschmälert. Wenn uns kein Meteorit trifft, bevor wir in der Lage sind solche Ungetüme wirkungslos machen zu können (Pläne dazu existieren bereits) und wenn die Sonne uns ebenfalls mit ihren Eruptionen keinen Strich durch die Rechnung macht, welche vielleicht mal unsere gesamte Elektrizität lahmlegen könnte, wären nur wir uns selber im Wege. Optimistisch betrachtet könnte es also gelingen zu überleben :)

Es keine irdische Lebensform , die im Weltraum leben kann und Ich glaube schon gar nicht , dass ein so komplexer Organismus , wie der Mensch dazu in der Lage sei , nur aufgrund einer oder mehrer Muatationen. Aber was natürlich irgendwann möglich sein wird , ist , dass der Mensch irgendwann Raumschiffe baut auf denen er über längere Zeit und mehrere Generationen Leben kann.

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@WESTundHB

Mit Glauben hat dies nix zu tun :) Und ich schrieb auch nicht, dass der Mensch einfach so "im Weltraum atmen könnte"^^.

Vielmehr muss man sich das so vorstellen, dass der Mensch sich aufgrund seiner Weltraumtätigkeiten verändern wird. Immer wieder ist es in der Evolution passiert, dass der Mensch sich seiner Umgebung anpasste.

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@WESTundHB
Es keine irdische Lebensform , die im Weltraum leben kann

Was wolltest du dem geneigten Leser mit diesem unvollständigen Satz sagen? Es gibt keine? --> ? So ganz stimmt das nicht. Das Bärtierchen ist in der Lage im Weltraum zu überleben, von Bakterien ganz abgesehen. Der Rest mit dem Menschen und Mutationen bezüglich Anpassung an den Weltraum, das ist natürlich Unsinn.

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@Ivan69

"Der Rest mit dem Menschen und Mutationen bezüglich Anpassung an den Weltraum, das ist natürlich Unsinn."

Hoppla, wir gehen aber sehr nett mit den Beiträgen unserer eigenen Community-Mitglieder um ! Und warum sollte das mit den Mutationen Unsinn sein, wenn ich mal höffichst fragen darf ?

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@TimeosciIlator

Das hat nichts mit fehlendem Nett-Sein zu tun sondern mit fehlendem Sinn deiner Aussage. Und ja, ich nehme mir das Recht zu behaupten dass Mutationen mit dem Auskommen, dass ein Mensch dann im Weltraum überlebensfähig ist, nunmal kein sinnvoller Gedanke ist. Also unterstelle mir nicht unfreundlich zu sein!

Dieses "Biotop" einer Spacestation im Weltraum und der kurze Zeitraum, der betrachtet wird kann solch eine notwendige Mutation gar nicht leisten. Evolution aufgrund von Mutation passiert nicht geradlinig auf eine bestimmte Eigenschaft hin sondern durch Dominanz bestimmter Varianten der Mutation. Das ist auf der Erde aufgrund einer größeren Population und einer längeren Zeitspanne möglich.

Im Weltall müsste dann schon der Mensch gezielt eingreifen, das wäre dann aber keine Mutation im herkömmlichen Sinn sondern Manipulation der Gene.

So würde schon eher ein Schuh draus.

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@Ivan69

Doch, ich unterstelle Dir Unfreundlichkeit ! Du selber hast Dich da reingeritten. Man schreibt nicht einfach: "Das ist Unsinn !"

Ich schrieb übrigens von irgendwann. Das kann eine Zeitspanne von einer Millionen Jahre sein - oder mehr oder weniger. Warum maßt Du Dir an dies für Unsinn zu halten ? Besitzt Du eine Glaskugel oder was ?

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@TimeosciIlator

Ich muss mir das nicht antun. Jetzt habe ich dir auch noch begründet, warum ich deine Aussage für frei von Sinn halte und du stänkerst weiter und anstatt meine Begründung zu lesen fragst du erneut. Lese meinen Post, da steht es!

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@Ivan69

Wenn jemand stänkert, dann bist Du es ja wohl !! Auch ich muss mir so etwas nicht antun. Lese lieber meine Posts - Deine sind nämlich UNSINN ! Klingt schön, oder ? :)

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@TimeosciIlator

Ich weiss nicht warum du so reagierst aber da du meine Argumentation offenbar nicht lesen willst sondern nur herumstänkerst, gibt es offenbar keine Möglichkeit sachlich mit dir zu diskutieren. Und nein, etwas begründet als sinnfrei einzuordnen ist weder stänkern noch unfreundlich. Mit der Begründung hättest du nämlich die Möglichkeit meine Meinung ad absurdum zu führen, wenn es dir um Inhalt geht.

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@TimeosciIlator

Dieses "Biotop" einer Spacestation im Weltraum und der kurze Zeitraum, der betrachtet wird kann solch eine notwendige Mutation gar nicht leisten. Evolution aufgrund von Mutation passiert nicht geradlinig auf eine bestimmte Eigenschaft hin sondern durch Dominanz bestimmter Varianten der Mutation. Das ist auf der Erde aufgrund einer größeren Population und einer längeren Zeitspanne möglich.

Im Weltall müsste dann schon der Mensch gezielt eingreifen, das wäre dann aber keine Mutation im herkömmlichen Sinn sondern Manipulation der Gene.

So würde schon eher ein Schuh draus.

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An ein komplettes Aussterben glaube ich eher nicht. Aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß in einer noch fernen Zukunft Wesen die Erde beherrschen, die sich dann heftig darüber streiten, ob sie wirklich vom Menschen abstammen oder von einer völlig anderen Art.