Welche Lebensmittel dürfen Hunde essen & welche nicht?

11 Antworten

es ist einfacher zu sagen, was er nicht essen darf.

  • Schokolade (Theobromin Vergiftung)
  • Weintrauben
  • Rosinen
  • Schweinefleisch roh (Aujetzki Virus)
  • gekochte Knochen (können splittern)
  • Zwiebeln

Hier sollte man mit der Dosis aufpassen

  • blähendes Gemüse wie Kohlsorten würde ich nicht füttern, ist aber nicht schädlich, kann aber Blähungen verursachen
  • Getreide sollte ein Hund ebenfalls nicht bekommen, ist der Hauptauslöser für viele Allergien, Haut und Fellprobleme, sowie Gelenkprobleme
  • Tomaten enthalten Solanin und sind schädlich (gilt für alle SChattengewächse)
  • Ebenfalls vorsichtig sollte man mit Knoblauch sein. In kleinen Dosen ist er gut fürs Immunsystem und gegen Parasiten, zu hoch dosiert kann er eine Blutanämie verursachen
  • Laktosehaltige Milch, die meisten Hunde sind lactoseintollerant
  • Nüsse vertragen auch nicht alle

Übliches Obst wie Äpfel etc sind kein Problem



Das ist gut zu wissen. Danke! :)

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Es gibt geschätzte 1000 Bücher auf dem Markt in Punkto Hundefutter und Futtermittel für Hunde.

Der Bedarf an Nahrung ist besonders bei Hunden und Katzen enorm gut erforscht - zumindest besser als der Nährwertbedarf des Menschen.

Schokolade, Zwiebeln, Avocados und Weintrauben sind tabu. Bei einem kleinen hund können schon kleine Mengen Vergiftungserscheinungen auslösen. Zwiebeln zersetzen das Blut. Schokolade ist giftig.

Rohes Schweinefleisch darf ein Hund auch nicht fressen, wegen dem Aujetzky-Virus.

Äpfel oder möhren sind unproblematisch, Obst aber nur in serh kleinen Mengen erlauben, wegen dem Fruchtzucker.


Äh - seit wann schadet Fruchtzucker im Obst?

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@Bitterkraut

Es ist ein Einfachzucker - und Einfachzucker braucht jedes Lebewesen - Zucker ist nicht gleich Zucker und schon gar nicht Fruchtzucker - jeder Diabetiker kann dir genau erklären was der Unterschied ist.

Je nach Kettenlänge wird er für den Hund schlechter.

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@friesennarr

mach dich mal schlau über Gluconeogenese. Die betreiben Carnivoren. Direkt zugeführter Zucker kann bei diesen zu Diabetes führen.

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@Bitterkraut

Mach dich mal selbst schlau was denn in Früchten ist - Fruchtzucker und Traubenzucker gehen nicht mal über den Magen ins System - und nur weil sie Mehrfachzucker anders verarbeiten, heist das noch lange nicht, das sie gar keinen brauchen.

So schnell füttert sich kein Diabetes an. Man kann auch absolut übertreiben.

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Obst und Gemüse sollte er überhaupt nicht bekommen. Zwiebeln zB können eine tödliche Wirkung haben. Ebenso kann Schokolade gefährlich werden. Meiner frißt hin und wieder auch mal gekochte Karotten und auch ein paar Nudeln. Weiße Schokolade kriegt er auch hin und wieder mal ein kleines Stück. Ansonsten muss er sich mit Trocken- oder Nassfutter begnügen. (Bis auf das Stück Fleisch, welches komischerweise regelmäßig vom Tisch fällt :)  )

Wie jetzt weiße Schokolade ist keine Schokolade?

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@farmgirl1

Weiße Schokolade enthält zwar Zucker, was auch nicht gut ist, aber es enhält keinen Kakao und somit kein Theobromin. Schokolade ist allgemein gefährlich, weil der Hund eine Theobrominvergiftung bekommen kann.

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Obst und Gemüse sollte er überhaupt nicht bekommen.

Das ist falsch - Hunde sollen durchaus Obst und Gemüse fressen, tun sie auch. Ich füttere nach Barf und das heist Rohfleisch und Innereien mit 20 % Obst und Gemüse. Sonst wird daraus keine vollwertige Ernährung.

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Du hast keine Ahnung stimmts? Obst und Gemüse sind überhaupt nicht schlimm. Vor allem Gemüse ist sehr gesund.

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@Dachau1992City

Dachau du hast auch keine Ahnung. Gemüse ist zwar gesund, aber der Hund kann nur 30% davon verwerten. Darauf verzichten sollte man nicht, aber die Hauptmahlzeit sollte immer noch aus Fleisch bestehen.

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Wieso sollte der Hund bitte kein Gemüse und kein Obst bekommen? Dafür aber Nudeln? Hast du überhaupt Ahnung von Ernährung?

Trockenfutter ist ein NoGo und NAssfutter ist auch nur ok, wenn weder Getreide noch Zucker enthalten sind.

Besser wäre es, wenn öfter mal ein Stück rohes Fleisch für ihn abfallen würde. Thema Barfen.

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Meine Züchterin hat mir folgende lebensmittel verboten- 

Nicht gesund:

Trauben, rosinen,  Süßigkeiten, zitrusfrucht, schlechten billigen kram für Hunde

Gesund:

Wolfsblut trockenfutter ist sehr gut auch die Knochen sollten besserer Qualität sein, Rindfleisch und topfen/Quark oder Hüttekäse mit himmeltau oder reisschleim mit hheißem Wasser zu einem cremigen brei verrühren, nudeln,  Kartoffeln, karotten, Apfel schaben und zum Fleisch mischen und hundeflocken;

Getreide (sprich Nudeln) und Kartoffeln sind nicht unbedingt gesund, denn Getreide ist der Hauptauslöser für diverse Allergien, Haut-, Fell- und Gelenkproblemen. Hundeflocken? was ist das? braucht man nicht.

Trockenfutter ist auch nicht gesund, auch nicht das von Wolfsblut, denn es geht im Magen auf, dehydriert den Hund, greift somit die Magenschleimhaut and (Folge Entzündung) und kann die Niere schädigen. Ebenfalls sind in Wolfsblut immer Unmengen an Kräuter drin, das sollt eman dem Hund nicht täglich geben.

Bei Milchprodukten sollte man darauf achten laktosefrei zu kaufen, denn Hunde sind meist laktoseintollerant.

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@Certainty

http://www.barf-fuer-hunde.de/einzelnemilchprodukte-a-46.html#.VaeKfkM__Js

Wolfsblut hat eine ausgezeichnete bewertung bei Stiftung warentest

Getreide wie nudeln, reis, hundeflocken ( die man beim selber machen von feuchtfutter verwendet) nudeln und Kartoffeln kommen in kleinem Mengen zum Rindfleisch dazu- Hallo! ! Hund=allesfresser!!!! Aber würde mich schon interessieren wie du deine Kritik untermauerst- unser hubd kommt aus einer 40 JAhre langen Zucht von ausgesprochen gesunden Tieren und die Infos sind gegengeprüft durch 2 verschieden Tierärzte und einer hundetrainerin

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@farmgirl1

Stiftung Warentest hat auch Pedigree gut bewertet und jetzt? Das ist das schlechteste Futter auf dem Markt.

Wolfsblut ist gut, aber die vielen Kräuter halte ich für unnötig. Kräuter sollte ein Hund nur bei Bedarf erhalten und das ist sicherlich nicht täglich. Aber das Trockenfutter, egal von welcher Marke ist in keinem Fall gut.

Ein Hund ist KEIN Allesfresser er ist hauptsächlich ein Karnivor mit Omnivorer Veranlagung. D.h der Hauptbestandteil der Nahrung sollte tierischem Ursprung sein (Fleisch, Innereien, Knochen, etc). Maximal 30% sollten Obst und Gemüse sein, kann auch weniger sein.

Getreide KANN ein Hund nicht ordentlich verwerten. Noch dazu ist es einer der Hauptauslöser für Allergien, Haut-, Fell- und Gelenkproblemen. Ein Hund benötigt keine Kohlehydrate in der Form. Die sind zu komplex für die Verdauung und kommen quasi so wieder raus, wie sie reingekommen sind.

Auch die Info zu den Milchprodukten ist irrelevant. Hunde sind zum Großteil Laktoseintollerant, so wie jedes Säugetier irgendwann. Säugetiere sind nicht dafür ausgelegt, das Leben lang Milch zu verwerten. Oft bekommen Hunde von Milchprodukten Verdauungsprobleme, Durchfall, etc. Laktosefreie Milchprodukte vertragen viele Hunde sehr gut.

Hundetrainer und Tierärzte machen keine Ernährungsseminare mit, die sich um artgerechte Ernährung drehen. Sie machen meist gesponsorte Seminare von Futtermittelherstellern, und die wollen verkaufen. Kein Hersteller würde zugeben, dass sein Futter schlecht ist.

40 Jahre Zucht fallen genau in die industrialisierung des Hundefutters. Seitdem die Industrie gemerkt hat, dass man damit Geld machen kann und gleichzeitig noch den Müll der Nahrungsindustrie für Menschen los wird, geht die Lebenserwartung von Hunden weiter runter und die Krankheitszahl von Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Krebs, Allergien, Verdauungsproblemen, Depressionen etc steigt an. Schon mal aufgefallen? =)

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