Welche Geschwindigkeit hat ein vom Himmel fallender Regentropfen?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Da beim fallen des Regentropfes eine Reibung duch die Luft, als einen Wiederstand gibt, fallen Sie nicht wirklich sehr schnell. Zu einem verformen Sie sich dauernd, so das diese immer wieder abgebremst werden, und zum anderen je nach Wind sie eine andere Fall-Winkel erhalten. Und durch ihre Grösse haben sie auch ein sehr geringes Gewicht.

 

Ich schätze das jetzt mal rein Theoretisch, das sie mit ungefähr 20 bis 30km/h runterfallen.

Und da sie ja nicht gross, sondern sehr klein sind, machen sie keine Schäden. Weder an uns, noch auf Autos oder Dächern.

 

Anders sieht es dann bei Hagel aus. Da sie eine feste Form haben, und ihr Gewicht ändert, als bei Wasser, und sie sich nicht dauernd verformen, haben sie eine grössere Geschwindigkeit. Das kann dann schon mal sehr wehtun. Eigentlich tut Hagel einem immer weh. Die fallen dann sicherlich mit ca. 100 km/h vom Himmel. Daher auch Schäden an Schaufenster, Autos und sonstigen Gebäuden (Dach-Ziegeln etc)

Danke für die Antwort!!

Danke das du den Text auch selber geschrieben hast nicht so wie andere Leute hier.....

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@Haldir23

Hallo Haldir23

 

Ich meine, ist ja klar, das man Dinge im Google suchen kann, und dann nur Copy & Paste machen kann.

 

Ich habe durch meinen Text einfach viel klarer und verständlicher geschrieben, als mit diesen Pseude-Akademiker mit ihren Geschwindigkeiten von 9 Meter pro sec oder weiss ich was und den physikalischen Wörtern.

 

Wenn man es nicht weiss, sollte man nichts schreiben, wenn man ein wenig Ahnung davon hat, sollte man das frei beschreiben oder umschreiben. Aber nicht den Hochmalneunklugen spielen, wenn man sich das aus Wikipedia oder sonst wo kopiert. Da kommt mir der von und zu Guttenberg mit seinen Plagiats-Vorwürfen in den Sinn.

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Die Fallgeschwindigkeit eines Tropfens in Metern pro Sekunde (m/s) ist gleich dem doppelten Tropfendurchmesser in Millimetern. Bei einem Wolkenbruch prasseln vier Millimeter große Tröpfchen mit einer Geschwindigkeit von acht m/s (= 29 km/h) auf die Erde. Beim so genannten Landregen sind die Tropfen 0,5 bis drei Millimeter groß. Dementsprechend länger dauert auch ihr Weg zur Erde. Sie treffen mit einer Geschwindigkeit zwischen einem und sechs m/s auf dem Boden auf. Zwei Millimeter große Tropfen werden somit knapp 14 Stundenkilometer schnell.

@eurofuchs2

He, du kannst Google? Cool. Sind wir hier bei 'ner Klassenarbeit? 'Ner Doktorarbeit? Wenn du auf Deutsch antwortest, dann solltest du auch fairerweise den Namen deiner Deutschlehrerin, deiner besuchten Bildungsinstitute und die benutzten Schulbücher anmerken, alleine hast du dir die Sprache ja nicht beigebracht ;-)

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Die Erdbeschleunigung, auch Erdschwerebeschleunigung oder Erdschwere, ist die Schwerebeschleunigung (auch die Fallbeschleunigung oder der Ortsfaktor) der Erde. Sie gibt an, welcher Beschleunigung eine Probemasse im erdfesten Bezugssystem beim freien Fall im Erdschwerefeld unterliegt. An der Erdoberfläche beträgt ihr Mittelwert g = 9,81 m/s2. variiert aber wegen Zentrifugalkraft, Erdabplattung und Höhenprofil regional um einige Promille. Nach internationaler Konvention wurde ihr Standardwert auf g = 9,80665 m/s2 festgelegt.

ca 9,8 m in der Sekunde.