Was schreibe ich in der Kündigung bei der Bundeswehr?
Hey! Da mir schnell klar geworden ist, dass es knapp 800 Euro monatlich nicht wert sind sich durchgehend anschreien zu lassen und jeglicher Freiheit beraubt zu werden bin ich zum Entschluss gekommen diese Geschichte an den Haken zu Hängen. Nun würde ich gern von ihnen wissen ob ich einen guten Grund nennen muss oder ein einfach "ich reiche hiermit die Kündigung ein" reicht. Bitte um Hilfe vielen Dank! MfG
4 Antworten
Du musst keinen Grund nennen bei einer Kündigung. Ein Problem wird es nur, falls du dich für längere Zeit verpflichtet hast....
Ich weiß nicht, ob du da ohne wichtigen Grund kündigen kannst......
Erst mal geht es um die Frage, in welcher Laufbahn bei der Bundeswehr Du bist.
FWDL: kein Problem, ein Einzeiler reicht. SaZ: Schwieriger, da Du Dich verpflichtet hast. Berufssoldat: relativ schwierig, aber möglich.
Ist inzwischen auch als SaZ einfacher geworden. Sowohl die neuen SaZ als auch die Fwdler haben ein sechsmonatiges Widerrufsrecht.
Habe mich nur für 8 Monate verpflichtet.
Das hättest Du auch gleich mal schreiben können. Innerhalb der ersten 6 Monate ist das Verfplichtungsverhältnis auf Widerruf, Du kannst also problemlos gehen. Die Tatsache, dass Du "jeglicher Freiheit" beraubt wirst, wird Dir vermutlich schon im ersten halben Jahr aufgefallen sein.
Also erstma.... schewiß verweigerer :D Ok Spaß bei seite. Die ersten 6 Monate kannst du jederzeit zum Spieß (KpFw) gehen und sagen du hörst auf. Nen tag später gehst du nach hause. Nach 6 Monaten musst du nen KDV Antrag stellen(KriegsDienstVerweigerer) Aber Halt doch einfach durch ;) Ich wette du bist noch in der AGA Junge du packst das schon ;)
Habe mich nur für 8 Monate verpflichtet.