Was schreibe ich in der Kündigung bei der Bundeswehr?

4 Antworten

Du musst keinen Grund nennen bei einer Kündigung. Ein Problem wird es nur, falls du dich für längere Zeit verpflichtet hast....

Habe mich nur für 8 Monate verpflichtet.

@AguKun16

Ich weiß nicht, ob du da ohne wichtigen Grund kündigen kannst......

Erst mal geht es um die Frage, in welcher Laufbahn bei der Bundeswehr Du bist.

FWDL: kein Problem, ein Einzeiler reicht. SaZ: Schwieriger, da Du Dich verpflichtet hast. Berufssoldat: relativ schwierig, aber möglich.

Ist inzwischen auch als SaZ einfacher geworden. Sowohl die neuen SaZ als auch die Fwdler haben ein sechsmonatiges Widerrufsrecht.

Habe mich nur für 8 Monate verpflichtet.

Das hättest Du auch gleich mal schreiben können. Innerhalb der ersten 6 Monate ist das Verfplichtungsverhältnis auf Widerruf, Du kannst also problemlos gehen. Die Tatsache, dass Du "jeglicher Freiheit" beraubt wirst, wird Dir vermutlich schon im ersten halben Jahr aufgefallen sein.

Also erstma.... schewiß verweigerer :D Ok Spaß bei seite. Die ersten 6 Monate kannst du jederzeit zum Spieß (KpFw) gehen und sagen du hörst auf. Nen tag später gehst du nach hause. Nach 6 Monaten musst du nen KDV Antrag stellen(KriegsDienstVerweigerer) Aber Halt doch einfach durch ;) Ich wette du bist noch in der AGA Junge du packst das schon ;)