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PHOSPHORE

Die für Uhrenleuchtfarben verwendeten man im wesentlichen zwei verschiedene Phosphore (Leuchtpigmente) : die weissen Zinksilikate (weiss = C1), welche kein Nachleuchten aufweisen und die gelb-grünen Zinksulfide für alle anderen Farbtöne, welche ein Nachleuchten zeigen.Die Zinksulfide lassen sich sowohl durch Kunst- und Tageslicht, als auch durch Strahlung aus radioaktiven Stoffen anregen. Die Zinksulfide zeigen eine gewisse Phosphoreszenz (Nachleuchten). Fällt die Anregung weg, so fällt die Lichtdichte innert ca. 20 min auf 10% des ursprünglichen Werts und weiter.

Die Zinksilikate lassen sich durch Kunst- und Tageslicht nicht zum Leuchten anregen; sie zeigen keine Phosphoreszenz (Lichtspeichereffekt).

Hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtfarbe

gibt es noch ein WIKI dazu.

Also bedeutet es, dass die durch Licht "aufgeladen" werden müssen? Ich meine jetzt die Uhr, das Modell..

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Die Leuchtmasse C1 leuchtet natürlich nach, wenn sie vorher Licht ausgesetzt wurde. Die Basis bilden anorganische Aluminate.

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