Was bedeutet die Auferstehung Jesus für die Menschen?

8 Antworten

Hallo steinbruch

Vielen Christen ergeht es wie Dir, sie können sich nicht erklären, warum Jesus einen “Sühnetod“ sterben musste.

Wenn man allerdings das Wort Gottes genau untersucht, liefert es uns eine plausible Erklärung.

Der Bibel direkte und einfache Antwort vorab:

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3:16 Elberfelder Übersetzung)

oder an einer anderen Stelle mit etwas anderen Worten:

„Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf dass wir durch ihn leben möchten“(1.Johanne 4:9)

Und schon diese einfache „Kurz-Antwort“ ist nur dann verständlich, wenn er sich dazu entschließen kann (und wenn es auch nur mal „versuchsweise“ ist) , den Gott zu akzeptieren, den die Bibel lehrt!

Die Beschreibung, die Jesu Christi uns dazu liefert kann dabei helfen, denn mit seinen Worten erklärt er seinen Vater und sich selbst, sowie die Verbindung zwischen beiden ganz einfach so: „Das aber ist [die Voraussetzung für das] ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, erkennen, und den du gesandt hast, Jesum Christum“ (Johannes 17:3 nach der katholischen Allioli Bibel)

Vielleicht erschließt dich Dir die Logik, dass nur E I N allein wahrer Gott seinen eingeborenen Sohn [einzigen Sohn Einheitsübersetzung] in die Welt senden kann - für einen dreineigen Gott dagegen - den übrigens die Bibel nicht lehrt - wird es schon schwierig allein die Frage zu klären, wer sendet wen oder welches Teil von wem.

Bitte versuche einmal diese ganz grundsätzlichen Aussagen der Bibel im Sinn zu behalten um dann in einem nächsten Schritt den Hintergrund zu der Frage zu klären: Warum musste der Sohn Gottes, Jesus Christus, einen Opfertod bzw. Sühnetod sterben?

Mit einer Veranschaulichung möchte ich versuchen, Dir die Zusammenhänge verständlich zu machen - um Dir dann im Anschluss daran die Verbindung der Veranschaulichung zur Realität zu erläutern.


Die Veranschaulichung:

Nicht nur Gottes Gerechtigkeit verlangt, dass man Schaden, den man verursacht, wieder gutzumachen hat, besonders dann, wenn man den Schaden willentlich verursacht hat, zudem an einer kostbaren Wertsache, die einem zu treuen Händen anvertraut war.

Wenn man dann feststellt, dass die enorme Höhe des angerichteten Schadens den Wert der eigenen Vermögenswerte übersteigt, ist man zahlungsunfähig. Das aber hat dann sehr negative Auswirkungen auf die Lebensqualität des Schadensverursachers und auf die Lebensqualität seiner ganzen Familie. Alle Familienglieder und deren Nachkommen werden unter den Folgen leiden, auch wenn sie an der Ursache selbst nicht direkt schuld sind.

Wenn in einem solchen Fall ein sehr enger und begüterter Freund der Familie bereit ist, aus seinem eigenen Vermögen einen nicht unerheblichen Teil zu opfern um die Schulden seiner Freunde zu bezahlen, beschafft er dadurch den Wertausgleich, den die verschuldete Familie nicht erbringen konnte. Er beschafft ein „Lösegeld“ in genau der Höhe der Schuld und erweist der Familie dadurch „unverdiente Güte.“

Es ist naheliegend, dass dieser Freund, sowohl im Interesse der Familie als auch in seinem eigenen Interesse, vermeiden möchte, dass sich eine solch mutwillige Schadensstiftung wiederholt und es ist deshalb auch naheliegend, dass er die Nutznießung aus seiner Opferbereitschaft an Bedingungen knüpft, die ein gleiche mutwillige Schadensstiftung ausschließen.

Der Freund wird auch Maßnahmen ergreifen, damit Nachkommen des Schadensverursachers, die aus dem Ereignis keinerlei Lehre ziehen wollen und sich im Umgang mit anvertrauten Gütern noch sträflicher verhalten als ihr Vorfahre es tat, damit solche keinen dauerhaften negativen Einfluss mehr ausüben können.

Soweit die Veranschaulichung:


Nach der Veranschaulichung nun die Realität in Kurzfassung in der Reihenfolge der „Mitwirkenden“:

Der Schadensverursacher:

Adam und seiner Frau Eva *war ein unbezahlbares Vermögen zu treuen Händen anvertraut worden: * Sie durften als Gründungsfamilie damit beginnen, eine neugeschaffene Erde mit einer vollkommenen Menschheit zu bevölkern; einer Erdbevölkerung, die sich des ewigen Lebens erfreuen sollte. **Dieses anvertraute Gut haben sie willentlich so stark beschädigt, dass sie einschließlich aller ihrer Nachkommen gegenüber ihrem Lebengeber „zahlungsunfähig“ wurden. Sie konnten aus eigenen Mitteln den verursachten Schaden, nämlich das Altern, Siechtum und Tod nicht wieder gut machen (sieh dazu 1. Mose 1 Verse 26-28; 1.Mose 2 Verse 7-9; 15-17; 1.Mose 3 Verse 17-19)

Der Freund

Unser Gott und Schöpfer JHW / Jahwe / Jehova (je nach Sprache und Übersetzung), „ein sehr enger und begüterter Freund der Familie“ beschaffte das Lösegeld. Über ihn sagt die Bibel - wie eingangs schon zitiert - in Johannes 3:16: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.“
Die eigentlich verlorene Möglichkeit eines ewigen Lebens sollte wieder erreichbar werden.

Worin bestand der „Wertausgleich“ bzw. das Lösegeld bzw. Sühneopfer

Den oben erwähnten „Wertausgleich“ beschreibt die Bibel mit folgenden Worten: „Wie es also durch e i n e Verfehlung [durch Adam in Eden] zur Verurteilung für Menschen von allen Arten kam, so kommt es auch durch e i n e n Akt der Rechtfertigung für Menschen von allen Arten zu deren Gerechtsprechung zum Leben. Denn so, wie durch den Ungehorsam des e i n e n Menschen [Adam] viele zu Sündern gemacht wurden, so werden auch durch den Gehorsam des e i n e n [Jesus Christus] viele zu Gerechten gemacht werden.“ (Römer 5:18-19)

Der „Wertausgleich“ bzw. das Lösegeld war also nicht mehr und nicht weniger als ein vollkommenes Menschenleben nicht das Leben eines Gottes und auch nicht das Leben eines Teils einer Gottheit (vergleiche bitte mit Hebräer 2:5-9)

Bedingungen, unter denen wir einen Nutzen aus dem Opfer ziehen können:

Die in der Veranschaulichung genannten Bedingungen, an die Gott die Nutznießung aus dieser Opfergabe geknüpft hat, beschreibt die Bibel so: „Wer Glauben an den Sohn ausübt, hat ewiges Leben; wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“ (Johannes 3:36)

Und zum Schluss: Der Opfertod Jesu wird sich für Millionen Menschen als sehr segensreich erweisen: Sie werden auf einer heilen Erde - so wie es von Anfang an vorgesehen war - ewig leben dürfen. Wie aber wird verhindert, dass potentielle Schadenstifter diesen Frieden erneut stören können?

Tatsächlich lassen sich nur relativ wenige Menschen von der unverdienten Güte, die unser „Freund“ uns Menschen erwiesenen hat, nachhaltig beeindrucken. Solche notorischen Widerstandsleistenden werden deshalb in Gottes neuer Welt gar nicht erst ankommen.

Der Sühnetodt wird für sie keinen Nutzen haben.

Die Bibel nennt das Ergebnis im Voraus: „Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und ebenso die Straße, die dorthin führt. Viele sind auf ihr unterwegs. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal. Nur wenige finden ihn.“ (Bergpredigt, Matthäus 7:13-14 Gute Nachricht. Die Bibel)

Nur wenige finden ihn - den Weg des Lebens - weil sie sich über die Frage, die Du auf dieser Seite stellst keine Gedanken machen.

Versuche also bitte Dein Verständnis darüber zu vertiefen - und ich hoffe sehr, dass Dir diese Anregungen ein wenig weiterhelfen.


Wir lernen übrigens aus der Art und Weise, wie unser himmlischer Vater dieses Problem löst, zwei seiner herausragenden Eigenschaften besonders anschaulich kennen:

Seine unerschöpfliche Liebe, völlig ausgewogen zusammenwirkend mit seiner konsequenten Gerechtigkeit.

Das sollte zum Nachdenken anregen, besonders angesichts der biblischen Aufforderung: "Werdet Nachahmer Gottes!" (Epheser 5:1)


Noch etwas einleuchtender wird das Ganze, wenn man die Antwort auf diese Frage kennt:

http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-die-hauptbotschaft-der-bibel-was-will-sie-uns-sagen#answer22448296



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@Abundumzu

Und um noch einmal die ganze begründete Erklärung in meiner Antwort in wenigen Sätzen zusammenzufassen:

Ebenso wenig wie sich ein Ertrinkender am eignen Schopf aus dem Wasser retten kann -

und deshalb auf jemanden angewiesen ist, der schwimmen kann und sich „opfert“ indem er ihm zur Hilfe kommt . . .

ebenso wenig kann sich eine Menschheit, die von ihren Ureltern nur ein beschwerliches und sterbliches Leben geerbt hat, „am eigenen Schopf“ aus diesem Dilemma befreien.

Sie ist auf eine opferbereite Hilfe von außen angewiesen.

Um dabei gleichzeitig der göttlichen Gerechtigkeit Genüge zu tun, muss der Wert des Opfers dem Wert des Verursachers entsprechen: in beiden Fällen war es ein vollkommenes Menschenleben.



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Der Verbrecher bat Jesus, ihn nicht zu vergessen, wenn er mit seinem Reich kommt. Das versprach ihm Jesus.“

Laut der Lutherbibel versichert Jesus in Lukas 23,42.43 dem neben ihm gekreuzigten Mann: „Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein." Dieser Textabschnitt wird häufig von Christen zitiert, die glauben, dass der Mensch eine unsterbliche Seele besitzt, obwohl dieser Begriff nicht ein einziges Mal in der Bibel erscheint. Gott hat allein Unsterblichkeit (1. Timotheus 6,16), und der Mensch erhält sie erst bei der Wiederkunft Jesu und der Auferstehung der Toten (1. Korinther 15,50-55). Bis dahin liegen die Verstorbenen im Grab, aus dem Jesus sie bei der Auferstehung rufen wird (Johannes 5,28+29; 1. Thessalonicher 4,13-18; Daniel 12,13).

Was ist aber nun mit der Aussage Jesu? Dass hier etwas nicht stimmen kann, wird durch Johannes 20,17 deutlich. In diesem Text sagt der auferstandene Jesus zu Maria: „Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater." Demnach kann Jesus nach seinem Tod nicht im Paradies gewesen sein – und damit auch nicht der mit ihm gekreuzigte Mann.

Zur Klärung dieses Widerspruches muss Folgendes bedacht werden: Ursprünglich wurde der biblische Text ohne Zeichensetzung geschrieben. Diese Satzzeichen wurden erst 1490 n. Chr. durch den Schriftsetzer Manucius aus Genua, in den griechischen Text eingefügt. Dabei ließ sich Manucius von seinem katholischen Verständnis bestimmen. In Lukas 23,43 führte seine Zeichensetzung zu einem Missverständnis, das bis in unsere Zeit nicht revidiert wurde, obwohl das manche Theologen gefordert haben.

Satzzeichen können den Sinn einer Aussage völlig verändern (Beispiel: „Der Lehrer sagt, der Schüler ist faul." – „Der Lehrer, sagt der Schüler, ist faul"). Lesen wir deshalb den Bibeltext einmal wörtlich übersetzt und ohne Zeichensetzung – so ähnlich, wie Lukas ihn geschrieben hat:

Amen dir sage ich heute mit mir wirst du sein in dem Paradies

Auch wenn die griechische Sprache nicht dem Deutschen entspricht, scheint eine Kommasetzung nach dem Wort Amen und nach heute richtig zu sein: „Amen, dir sage ich heute, mit mir wirst du sein im Paradies." Eine andere Zeichensetzung würde den oben erwähnten Aussagen der Bibel widersprechen.

Mit seiner Zusage machte Jesus die schwache Hoffnung des Mannes zur Gewissheit, denn dieser hatte ihn gebeten: „Herr denke an mich, wenn du mit (richtig übersetzt) deinem Reich kommst." Jesus versprach, ihn bei seinem zweiten Kommen mit ins Paradies zu nehmen. Deshalb konnte dieser Mann in Frieden sterben.

Natürlich würden wir es begrüßen, wenn wir nach unserem Sterben nicht ohne Bewusstsein im Grab liegen müssten (Prediger 9,5.6.10), sondern gleich in den Himmel auffahren könnten. Der Tod macht uns Angst, deshalb nennt Paulus ihn auch Feind (1. Korinther 15,26). Wenn wir Christus vertrauen, haben wir das ewige Leben, allerdings nur auf Hoffnung.

Wir können Jesus vertrauen, dass er uns nicht im Grab lässt, sondern von den Toten auferweckt, wenn er wiederkommt. Nur durch diesen Glauben können wir die Angst vor dem Tod überwinden. Gott will ja, dass wir leben, weil er uns liebt! Dieser Glaube gibt uns Mut und Zuversicht, auch wenn wir sterben müssen. Es ist eben nicht unsere letzte Stunde, denn wenn Jesus uns aus dem Todesschlaf auferweckt, liegt die Ewigkeit vor uns!

„Ohne Jesus wäre unsere Welt ohne echte Hoffnung.“

Nur wenige Menschen haben sich bisher darüber Gedanken gemacht, wie eine Welt ohne Jesus Christus aussähe, obwohl uns diese Fragen eigentlich alle angehen: Was haben wir dem Christentum zu verdanken? Welche Entwicklungen hat es gebremst, welche gefördert? Was hat es verschuldet? Und darüber hinaus die Frage: Was verdanken wir Jesus selbst?

Wäre Jesus von Nazareth nicht geboren, gäbe es keine christlichen Kirchen. Gerade der Katholizismus hat die Welt und die historischen Ereignisse stark geprägt. Kurz gesagt, die Geschichte wäre völlig anders verlaufen und auch die politische Landschaft sähe heute vollkommen anders aus. Vielleicht wären Technik und Wissenschaft unserer Zeit weit voraus, weil die Kirche im Mittelalter die Naturwissenschaften ausbremste und verhinderte, dass die medizinischen und mathematischen Kenntnisse der Araber schon früher nach Europa kamen. Dagegen wurden Musik, Baukunst, Dichtung und Malerei durch die Kirche stark gefördert. Ohne Christentum hätten sie eine andere Richtung genommen. Es hätte natürlich auch keine Kreuzzüge, keine Inquisition, keine Verfolgung von Andersgläubigen und vielleicht auch keinen Antisemitismus gegeben.

Wahrscheinlich gäbe es ohne Jesus Christus keine moralisch-sittlichen Vorschriften, die Gültigkeit haben. Alles wäre nur eine Sache der Absprache. Das Christentum gründet nämlich seine moralischen und ethischen Ansichten auf göttliche Vorschriften (beispielsweise auf die Zehn Gebote und die Bergpredigt). Gäbe es keinen Gott als höchste Autorität, wäre dem Menschen letztlich alles erlaubt. Er könnte selbst bestimmen, was für ihn gut und richtig ist. Der christliche Glaube war also bisher auch ein Schutzwall gegen moralische Willkür.

Ohne Jesus gäbe es keine befriedigende Lösung für die Frage der Schuld. Neben Angst, Aggression und Depression sind viele Menschen von Schuldgefühlen belastet – auch wenn sie feststehende moralische Werte leugnen. Durch Flucht in die Welt der Suchtmittel, durch Selbstbestrafung bis hin zum Selbstmord oder durch die Projektion der eigenen Schuld auf andere und deren Bestrafung versuchen viele vergeblich, dieser inneren Belastung zu entkommen. Mit seinem Opfer für unsere Sünde und der Befreiung von unserer Schuld hat Christus etwas völlig Neues gebracht, das keine andere Religion anbietet: Er schenkt uns Freiheit vom Bösen (Johannes 8,34-36).

Ohne Jesus gäbe es außerdem keine Hoffnung auf ewiges Leben. Er hat den Tod besiegt und wird jedem, der ihm glaubt, auch vom Tod auferwecken (Johannes 6,40). Wäre Jesus nicht zu uns auf die Welt gekommen, gäbe es also keine Befreiung vom Bösen und keine Auferstehung der Toten. Unser Leben wäre ohne Sinn und Zukunft. Eine Welt ohne Christus sähe also nicht nur politisch, kulturell oder religiös anders aus. Es wäre auch eine Welt ohne echte Hoffnung.

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Tinimini,

Das hast du schön geschrieben und auch gut erklärt, nur mit der Kreuzigung müssen wir auch korrekt übersetzen. Es war nur ein aufrecht stehender Pfahl (Stamm).

Im klassischen Griechisch bezeichnet das in der Neuen-Welt-Übersetzung mit „Marterpfahl“ wiedergegebene Wort** staurós** in erster Linie einen aufrechtstehenden Stamm oder Pfahl, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Schreiber der Christlichen Griechischen Schriften dieses Wort verwandten, um damit einen Stamm mit einem Querbalken zu kennzeichnen.

lg

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hast du verstanden, worum es beim tod christi geht? dass er die sünden der welt auif sich nahm? das ging nur weil er sündlos war. ein sünder muss sterben. er ist stellvertretend für die menschheit, die alle sünder sind, gestorben. die auferstehung symbolisiert eine erettung von all diesem übel. danach war er kein mensch mehr, sondern hatte das ewige leben und ist zu gott in den himmel aufgefahren, so wie es auch den menschen in der bibel verheißen ist.

 

der jesus ist aufgestanden aber leider gibt es keine beweise däfür  ich glaub nicht daran

 

lies die bibel da steht es drin

ich kann dir leider nicht viel drüber erklähren ich feire kein geburtstag weihnachten oder ostern ich habe es nie gefeiert das sind normale tage für mich

ich bin zeuwus gläubige

Heute (Karfreitag) wurde Jesus gekreuzigt. An Ostern war das Grab in den man ihn gelegt hat leer (er ist in den Himmel gegangen). An Pfingsten ist er wieder auf die erde gekommen, und an Auffahrt geht er schlussendlich in den Himmel.

Ps. Ich glaub nicht dran.