Warum wird in Letzter Zeit Schwul sein als normal dargestellt?
Also ich hab zwar nichts gegen Schwule aber das es nicht zur menschlichen Natur gehört ist doch klar oder? Das ganze kommt mir vor wie ne propaganda, was meint ihr dazu?Den Schwule wollen soviel ich weiß auch nicht gerade ins rampenlicht!!!
17 Antworten
Weil jede Zeit ihre eigenen Erkenntnisse und Moralvorstellungen hat.
Was gestern noch verpönt gewesen ist, das ist heute "in". Am besten kannst du das bei den Veränderungen der Bekleidung und und auch der Frisuren sehen.Schau dir doch mal alte Fotos an, was damals total "in" und "cool" gewesen ist, das entlockt uns Heutigen meist nur noch ein mildes Lächeln.
Und so ähnlich es es auch mit den Vorstellungen, von dem was normal ist oder nicht.Auch diese wechseln ... und genau wie bei der Mode lassen sich dabei Übertreibungen nun einmal nicht ganz vermeiden.
(Und diese Übertreibungen dürften es sein, die dir in diesem Fall wie Probaganda erscheinen.)
Also an diesem Punkt sprichst du nur von schwulen was ist dann mit den lesben? Dies ist in deinen Augen wiederum kein Thema obwohl es das selbe ist!
Deine Aussage das es nicht zur menschlichen Natur gehört empfinde ich als diskriminierend... Denn es gibt viele Beispiele welche etwas anderes aufzeigen denn sogar in der Tierwelt gibt es durchaus homosexualität und diese Lebewesen gehen ja grundsätzlich nur dem Trieb der Fortpflanzung nach...
Dann muss du aber auch hinterfragen ob Sex zwischen Mann und Frau zum reinen Vergnügen stattfinden darf denn der Akt des Geschlechtsverkehrs dient in erster Linie der Fortpflanzung und nicht dem Spass!
Dies sind so einige meiner Überlegungen wenn ich deine Frage lese.
Probaganda würde ich nicht unterstreichen ich würde es als Kampf für die Gleichstellung der Homosexuellen zu den Heterosexuellen ansehen. Homosexualität wird in vielen Bereichen des Täglichen Lebens nachwievor schlechter gestellt als Heterosexuelle. Hierbei kann man die Rechtliche Lage ansprechen, man kann aber auch auf Diskriminierung, AUsgrenzung und und und zu sprechen kommen.
In diesem sinne gibt es eben doch noch sehr vieles zu tun!
Schwul und lesbisch bedeutet Homosexuell... Homosexualität ob bei Mann oder Frau ist in meinen Augen genau so normal Wie Heterosexualität.
Eine Frau würde an dieser Stelle von homosexualität schreiben und nicht von schwul... Aber du bemerkst sicherlich das lesbisch als normaler angesehen wird obwohl es rein von der Handlung und der überzeugung das selbe ist wie schwul...
Homosexualität ist eher wie Coca Cola. Momentan das best beworbene Produkt, ein Genussmittel für eine gewisse Zielgruppe mit einem Haken: Würden wir nur noch Coca Cola trinken, würden wir aussterben, es sei denn, es gäbe Hilfsmittel wie z.B. ein Medikament gegen die ganzen Krankeiten, wie Diabetes aber das würde es nur hinauszuzögern.
Wären alle Homosexuell, das gleiche Spiel, wir würden aussterben und könnten auch hier wieder mit Hilfsmitteln wie künstliche Befruchtung das Aussterben hinauszögern.
Homosexualität wird gerade so propagiert, weil Homosexuelle, mehr Rechte wollen, was bei Regierungen nun mal am Besten funktioniert.
Aber man sollte sich nicht allzuviele Sorgen darum machen. Ich mein, schau mal: Lass doch ein homosexuelles Paar einem kleinen Kind mal erklären, wie Kinder gemacht werden...
... Danke tschüss! :-D
Nein, sie wollen einfach gleich gestellt werden und das wars. Seems legit. Problematisch wird's, wenn dann in einer Sachaufgabe in Schulbüchern steht: "Ein homosexuelles Paar..." - hier fängt man nämlich an Einfluss zu nehmen und es wird verstörend. Wenn ich bspw. von Usern einer Plattform spreche, sage ich auch nicht: Ein homosexueller User. Und da geht's weiter: Man kann uns alle jetzt über einen Kamm bügeln ja und warum sehen wir dann nicht alle gleich aus usw. Man komm aus der Nummer nicht raus mit dem ganzen Geschlechter- und Homosexuellenzirkus. Wir sind eben nicht alle gleich :-)
Wer schwul sein will, der soll schwul sein. Und wenn jemand versucht, es als normal darzustellen, dann soll er das auch tun.
Ich habe auch nichts gegen Homosexuelle, finde es aber auch ekelhaft und nicht "normal"."Normal" muss definiert werden und so ergeben sich womöglich zahlreiche individuelle Definitionen. Wen kümmert es..ich toleriere es aber im Endeffekt habe ich meine eigene Meinung dazu, wobei ich mich auch nicht beeinflussen lasse.
jedem das seine, aber auf derartigen veranstaltungen würde man mich nie antreffen.
mir begegnen oft schwule pärchen und damit hab ich kein problem, auch wenn ich andere moralische ansichten habe, für mich persönlich.
allerdings kann ich mir vorstellen, dass eine gleichgeschlechtliche freundschaft oft mehr verbinden kann, obwohl man sich als mann und frau nicht nur körperlich ergänzt und eins bildet, beim freund oder der freundin fühlt man sich eben verstanden, einfach weil sie eine frau und er ein mann ist.
man kann halt fast in allem über das gleiche lachen, ist sich sehr ähnlich und hat eine menge spass. (mir war oft schon der freund zu viel, wollte ständig mit meinen mädels abhängen) klar ists schön mitm freund, aber man ist oft zu sehr darauf fixiert, ihm zu gefallen und vergisst seine persönlichkeit, seine ausstrahlung. man möchte ständig begehrenswert sein und das ist ein teufelskreis. man muss natürlich und sich selbst sein dürfen, erst dann kann einen jemand lieben und als ganzes betrachten. bei seinen freunden hingegen kann man sich fallen lassen und muss nicht ständig die pin up mami raushängen hehehe eine beziehung ist schwer mit einer guten freundschaft zu kombinieren, oft steht einfach was dazwischen und man hat angst alles von sich preiszugeben, vielleicht um nicht verletzt zu werden.
Dad klingt total konfus was du das schreibst.