Warum muss man im wald nicht düngen?

4 Antworten

Der Wald düngt sich durch abgestorbene Materie (Blätter, Nadeln, Pilze) sowie Ausscheidungen der Lebewesen (Würmer, Wildtiere) selbst.

Der Wald "düngt" sich selbst durch die abgestorbenen Blätter, Äste und was noch so am Boden rumliegt. Diese Bestandteile werden dann durch Würmer, Käfer usw. und danach durch Bakterien verarbeitet. Die Nährstoffe die aus der Erde gezogen wurden fallen also wieder zurück auf dem Boden und werden wieder zu Erde.

er düngt sich selber. die pflanzen und tote tiere verrotten. tiere düngen ihn mit ihren kot

das ist völlig ausreichend da dort nicht auf wirtschaftlichkeit wert gelegt wird. die pflanzen wachsen etwas langsamer und werden evtl nicht so groß. in gärten und auf äckern wird ja versucht soviel wie möglich aus 1m² herraus zu holen. die reste verrotten nicht vor ort weil sie anderweitig verwendet werden

manchmal kommt es vor das gewisse nährstoffe über die jahrhunderte oder jahrtausende völlig verbraucht werden. es ist alleridngs völlig normal das sich die veggetation über so ein zeitraum ändert

Was genau würdest du denn im Wald düngen, wenn es nötig wäre? Nur erstmal so als Vorinformation.

nehmen wir mal an es wäre ein laubwald. also im Prinzip alle Pflanzen die da wachsen

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@malennachgefuhl

Aber mit welchem Sinn? Schnell wachsendes Holz ist sehr weich und auf dem Markt nahezu wertlos, weil es keinen hohen Brennwert hat und auch nicht zur Herstellung von Möbeln dienlich ist. Holz soll langsam wachsen. Warum sollte man düngen?

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und noch wichtiger... wie?

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