Warum macht man sich Butter oder Magerine aufs Brot?

10 Antworten

In Butter ist Vitamin-K enthalten, außerdem die fettlöslichen Vitamine A, E und D. Wenn man ansonsten ausreichend mit diesen Vitaminen versorgt ist, braucht man keine Butter - aber Vorsicht: künstliche, zugesetzte Vitamine wirken im Körper nicht genau wie "echte" Vitamine, die mit Nahrungsmitteln gegessen werden. Also Butter ist in kleinen Mengen sogar gesund, außerdem wird durch das Fett die Vitaminaufnahme anderer Vitamine der Mahlzeit erleichtert (aber diesen Job machen Wurst und Käse auch).

Umgekehrt sieht es so komisch aus.

Nein, ich weiß schon, was du meinst. Es ist Geschmackssache: Fett ist ein Geschmacksträger, so daß viele es so einfach lieber mögen.. Außerdem wirkt dann trockener Belag nicht mehr so trocken.

► In Verbindung mit Fett verstärkt sich der Geschmack verschiedener Lebensmittel.

► Das Brot könnte sonst trocken schmecken.

► Einige Margarine- Sorten enthalten Omega- Fettsäuren, die sich günstig auf den Cholesterin- Spiegel auswirken können.

► Gewohnheit
► Beim Mitnehmen kleben die Scheiben besser zusammen

Manche tun's, damit die Wurst/der Käse nicht vom Brot rutschen....

Ich machs höchst selten, nehme zum 'festkleben" lieber Quark oder andere, matschige' Untergründe. Und Leberwurst, Gehacktes, Marmeladen oder Weichkäse kommen ohne "Unterlage" auf's Brot.

Wurst oder Käse kommen bei mir ohne zusätzliches Fett aufs Brot - sind selbst schon fett genug. Nur unter Marmelade kommt dünn etwas Butter aufs Brot, damit die nicht so einziehen kann.