Warum lesen immer weniger Jugendliche Bücher?
Man wird auf diesem Wege doch wesentlich intelligenter und man kann auch im Internet, wie zum Beispiel auf dieser Plattform bessere Antworten geben - mir ist es auf aktueller Lage unerklärlich ?
30 Antworten
ich finde das siese frage total gut ist,denn heutzutage hat keiner mehr eine bibel ! wie kommt es zu diesert katastrophe ?
gott im himmel, welch eine kluge aussage...hört, hört
dümmer gehts immer !
Fast jeder, den ich kenne, hat eine Bibel. Ob man daran glaubt ist eine andere Sache.
Du liegst genau richtig ... unsere aktuelle Welt liegt nunmal noch im Christentum, Christ sein ist noch aktuell ! Ich will nicht bezweifeln, dass es vielleicht nicht mehr so ist in 300 Jahren, aber jetzt ist, was aktuell ist, und so muss man nunmal eine Bibel haben. Übrigens habe ich die Bibel schon 13 Mal durchgelesen und kenne sogar Psalm 119 auswendig, der sich über geschätzte 4 Seiten zieht ...
Weil ne Bibel total Langweilig ist. Anderseits finde ich,sind die Lehrer schuld. Sie ziehen bei uns zb im Religionsunterricht einfach nur noch den Stoff durch und fertig. Da macht nichts spaß, obwohl ich eigentlich sehr gerne zur Schule gehe.
Warscheinlich die Entwicklung nach dieser Aussagen "Sapere Aude" (der Leitspruch der Aufklärung) man hat die Bibel immer weiter durch die Wissenschaft untergraben und sie ist für Jugendliche nicht mehr glaubwürdig und authentisch.
Aber es entsteht eine sehr große Bildungslücke !
ich stimme NERDINATOR mit ganzem herzen zu ! ich würde mich freuen wenn ihr es auch versteht und wenigstens jeden abend 1 seite lest ! dies würde mich schon zufrieden geben !
Kannst du das belegen? Ich kenne viele junge Menschen die Bücher lesen, grade jetzt zu Zeiten von Twilight und naja das ist länger her aber Harry Potter. Ich schätze mal, neben Schule, Hausaufgaben Freunde treffen Fernsehn, schlafen bleibt nicht mehr soviel Zeit wie früher. Außerdem gibt es jetzt verstärkt interaktive Geschichten, wie z.B Videospiele und das Internet.
Ich weiß nicht, mit welchen Jugendlichen du so Kontakt hast, aber in meinem Freundes- und Bekanntenkreis (16 bis 19 Jahre) lesen die meisten zumindest ab und zu ein Buch. Und auch in Bus und Bahn sehe ich viele Jugendliche (Auch Jüngere), die lesen.
Ich meine sogar, dass immer mehr Jugendliche anfangen zu lesen, als es noch vor ein paar Jahren der Fall war.
Ich glaube dem was du erzählst...aber irgendwie hat er dennoch recht...ich befürchte auch das es früher oder später keine Bücher mehr geben wird...die digitale Welt nimmt halt stetig zu... :)
Das glaube ich eher weniger. Wenn man sich in diversen Bücherforen mal umhört finden viele solche Dinge wie e-Books zwar ganz praktisch, lesen aber doch lieber aus richtigen Büchern. Ich denke, dass die Bücher nicht aussterben - e-Books werden ein Randprodukt bleiben.
Viele andere Sachen erscheinen viel aufregender. Das Internet z.B gibt einen viel mehr Möglichkeiten als es je ein Buch tun könnte. Und außerdem leben wir in einer Gesellschaft, wo man von Informationen und ständig neuen High-Tech Dinger überrannt wird. Kinder wachsen heutzutage schon mit jeden erdenklichen High-Tech Teil auf. Da mal der Fernseher, hier das Handy und dort der PC u.s.w Da ist es natürlich nicht verwunderlich, dass die Kinder mit zunehmenden Alter sich immer mehr von Bücher distanzieren und Bücher dann schnell als uncool gelten.
Komme ja selbst immer seltener dazu... :-/
Weiß nämlich (gewisse) Bücher gut zu schätzen. Dass Bücher aber wesentlich intelligenter machen sollen, ist jetzt aber eine These von DIR.
Da gibt es aber natürlich andere Sachen, die Bücher dann so wertvoll machen.
ehrlich gesagt finde ich (fast 19 ) bücher nur bedingt intressant.. wenn ich was wissen will ; internet, andere leute... bücher lese ich eigentlich nur zur unterhaltung, denn da sind sie oft spannender als filme.
Und ich möchte nicht bezweifeln, dass die Religion noch einer der wenigen verbleibenden "Moralischen Reißleinen bzw. Anker" in unserer verkommenen Gesellschaft ist, dennoch finde ich, man sollte es mit der Vermarktung seiner Religion nicht übertreiben. Nur weil jemand keine Bibel liest, ist man doch nicht automatisch von wesentlich geringerer charakterlicher Integrität geprägt.