Warum ist Deutschland jetzt die Lachnummer der Welt?
Hallo liebe Community,
mit erschrecken stelle ich fest, dass Deutschland seit der Flüchtlingskrise die Lachnummer der Welt geworden ist. Viele sagen, man solle am besten nicht mehr Deutsch sondern Arabisch lernen, weil das in 10 Jahren sowieso unsere Amtssprache sein wird.
Andere sagen Deutschland ist jetzt zerstört und wir haben uns selbst ruiniert. Wieder andere werfen uns vor, wir hätten Aufgrund unserer Verbrechen im zweiten Weltkrieg kein Selbstbewusst sein mehr.
Ich meine, ich will jetzt nicht wie der Gutmensch vom Dienst klingen aber bin ich der echt noch der einzige der Stolz auf Deutschland ist, sich so einer Herausforderung zu stellen? Ich sehe auch Probleme auf uns zu kommen, die bestimmt nicht leicht aber sicherlich lösbar sind.
Ich finde mit unserer Haltung in der Flüchtlingsfrage haben wir genau die Werte gelebt, von denen andere Länder immer nur behaupten, dass sie sie toll finden und hoch halten.
Irgendwie verzweifle ich gerade an den Menschen, dass sie sich immer nur in zwei Richtungen radikalisieren: Entweder idiotischer Idealismus oder radikaler Nationalismus.
Sagt mir mal eure ehrlichen Meinungen zu dieser ganzen Thematik.
5 Antworten
Mit dem Verhalten in der Flüchtlingskrise hat sich Deutschland einen großen Platz in der Geschichtsschreibung gesichert, auch wenn das Ganze auch wesentlich ehrlicher und gerader ablaufen hätte können. Getrübt wird dieses Kapitel natürlich bleiben, allein schon wegen dem Deal mit Erdogan.
Stimmt,das Sozialamt fürs Ausland!
Ist doch nichts neues ,meine es ist bestimmt nicht grundlos so oder?Und jetzt das mit dieser Flüchtlingspolitik geht über alles selbt über Deutschland stimmt das wirklich so??
mit erschrecken stelle ich fest, dass Deutschland seit der Flüchtlingskrise die Lachnummer der Welt geworden ist.
Es macht dir sicher nichts aus, diese Behauptung durch Belege zu unterfüttern, nicht wahr?
Deutschlands Einwanderungspolitik von 2015 kann wohl niemand so recht verstehen.Die sich daraus ergebenden Probleme werden wir wohl nicht mehr los.
Verstehen kann ich nur eines nicht:
Wie man auch nach all den Jahren noch immer nicht den Unterschied zwischen Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik begreifen kann. Ist doch nicht so schwer.
Warum man Menschen aufnimmt, die ansonsten entweder gefoltert, vergewaltigt, gestorben oder die in menschenunwürdigen Bedingungen dahinvegetiert wären, verstehe ich hingegen sehr gut.
Ziel muß aber die Rückführung dieser Leute in ihre Heimat nach Beendigung der Konflikte sein. Deutschland ist kein klassisches Einwanderungsland (Zitat Helmut Schm.)
Naja so würde ich das nicht sagen. Deutschland ist eine Der wenigen Länder die die armen Menschen auch aufnimmt nachdem man sie ausgebeutet hat. Das machen derzeit kaum welche.
Alle kritisieren D, bewundern das Land aber auch, wegen der Autos, des Fussballs oder der Mentalitaet an sich.
Ich denke D stellt sich ehrlich und (ganz deutsch) gruendlich den Herausforderungen des 21 Jh, waehrend viele andere Laender die Augen zumachen. Auf die wird die neue Realitaet frueher oder spaeter trotzdem zukommen.
(Dass D dabei Fehler macht, kann nicht ausbleiben).
auf diese Behauptungen können wir Jahrelang warten .......
da er diese Behauptungen NICHT belegen KANN