warum hat usa vietnamkrieg verloren

8 Antworten

Die Schwierigkeit für die Amerikaner war die Zivilbevölkerung vom Vietkong zu unterscheiden, denn zum Teil waren sie identisch. Guerilla-Kriege sind immer schwierig. (Siehe heute Taliban, oder IS)

Wenn man die Zivilbefölkerung warnt merken das bestimmt andere leute (Armee)

Ja die sollten ja paar std. vorher offiziel ankündigen und hätte j auch armee erfahren können, die hätten eh mit ihrem kriegsreportoire in den 60ern nix ausrichten und den atomangriff hindern.

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folgende Gründe:

1. sie hatten den Großteil der Bevölkerung Südvietnams gegen sich, in die der Viercong untertauchen konnte, als auch massive Unterstützung erhielt

2. Einem Partisanenkrieg kann man auch mit hochmodernen Waffen nur schwer beikommen. Die Nordvietnamesen und der Vietcong vermieden offene Feldschlachten

3. der Dschungel diente ihnen als guter Versteck

4. die US-Truppen und ihre Alliierten kämpften entweder ohne Überzeugung oder nur halbherzig als Infanteristen, viele sücvietnamesische Söldner und deren Marionetten-Regime waren korrupt, allerlei Saigoner Soldaten liefen über

5. es gab keinen US-Einmarsch in Nord-Vietnam

6. der Ho Tschi Minh Pfad wurde von den USA in Laos nicht besetzt

7. die pazifistische Heimatfront in den USA ergab Kriegmüdigkeit an Demotivation an der Front und im Kongreß