Verlobungsring = 3 Monatsgehälter...Wie aktuell ist diese Faustregel noch?

15 Antworten

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so ein Blödsinn. der Wert des Rings ist doch nicht wichtig. nicht mal der Ring ist wichtig. wer die Verlobung von solchen Äußerlichkeiten abhängig macht gehört abgehängt.

Die empfohlene Richtlinie für die Kosten eines Verlobungsringes ist in Deutschland ein halber bis ganzer Nettomonatsgehalt. In den USA ist es üblich 3 Gehälter für den passenden Ring auszugeben. Der Ring dient der Frau als Statussymbol u. vermittelt ihr natürlich auch, wie kostbar u. wertvoll sie ihrem Mann ist.

Es gibt ja unterschiedliche Karatgrößen, (z.B.: 0,05 bis zu 1,5ct u. mehr) und
Schmuckschliffe
für den Stein des Ringes,
vom Prinzessinnenschliff, Carréschliff über den Brilliantschliff, etc...

Die Seite  www.schmuckgeschenke.wordpress.com

erklärt Interessenten ganz gut die vielen Variationen u. Materialien bei einem Verlobungsring

mit einfachen Schaubildern und Grafiken

und gibt dann auch individuelle,auf die jeweiligen Wünsche u. Budget angepassten Kaufvorschläge! Auch Laien können dort so nochmal kurz nachschlagen, was der Unterschied zwischen einem Diamant u. Brilliant war, od. wieviel genau ein Karat ist, etc ;-)

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ich glaube diese regel ist veraltert. und kenne die glaube ich auch nur von den eheringen. dennoch würde ich niemals soviel geld für einen ehering oder verlobungsring ausgeben. naja, kommt aufs gehalt an, wenn du dir es leisten kannst, dann nur zu. der juwelier wird sich feuen. 200E sind meiner Meinung mehr als genug, und man bekommt auch gute ringe für das geld. (200€ je Stck.)

Ich (Frau) finde das etwas übertrieben. Ansonsten hängt das auch schwer vom Monatsgehalt ab. Ich würde meinem freund einen Vogel zeigen wenn er soviel für den Verlobungsring ausgibt. der ehering darf dann aber gerne was teuerer sein zwinker

....und was soll das bitte bringen bei den heutigen Scheidungsraten..jede 3.Ehe geht in die Brüche :-((.

Ich finde das total überzogen,es gibt weit wichtiger Dinge,als einen Ring als Symbol..der schlussendlich eh meist im Schrank in einer Schublade sein Dasein fristet.Viele Leute tragen im Alltag keine Ringe oder können es beruflich aus hygienischen Gründen nicht tun.

Man sollte nach seinen Möglichkeiten agieren,ich bin kein Freund von aufwändigen Verlobungen und HOchzeiten...aber alle pfeifen aus dem letzten Loch und alles auf Kredit :-(.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – so richtig voll das Leben,Höhen und Tiefen

drei Monatsgehälter für Verlobungsringe,ich lache mich kaputt! Und der Ehering dann fünf Monatsgehälter??? Nein,ich würde mich niemals nach so einer "Faustregel" richten! Hauptsache teuren Ring aber Schulden gemacht!

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Ich würde zu Juwelier gehen und mir dann einen schönen Ring aussuchen. Und erst danach auf den Preis schauen. Wegen dem Ring soll meine Verlobte schließlich nicht überfallen werden. Erst letztens wieder Xy ungelöst, eine Frau meinte mit ihren Goldschmuck in der öffentlichkeit prahlen zu müssen.

Ich würde mir vorher Gedanken um meine Möglichkeiten des Preislimits machen.

Und in Deutschland ist es nicht üblich und auch kein Brauch,dass eine Frau mit Goldschmuck prahlt.

Es gibt Platin und Steine..die weit kostbarer sind ;-)..alles eine Frage des Geldbeutels bzw.dessen INhalts.

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@brunhilde45

Schmuck verliert rasend schnell an Wert, was man für 4500 Euro gekauft hat, krigt man vieleicht für 1500 Euro wieder verkauft.

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@brunhilde45

Warum kauft man sich denn sonst irgendwelchen schweren und unter Umständen mies aussehenden Klunker; wenn nicht dazu um damit zu prahlen?

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