Verändert Cannabis einen Menschen?

8 Antworten

Dann ging es sogar soweit das er in seinem "Rausch" ein anderes Mädchen hatte weil sie Ähnlichkeit mit mir hatte und er dachte sie wäre ich..

Also das kann nicht sein, sry aber das er gemeint hat das bist du ist schlicht gelogen, das mit der Ähnlichkeit hingegen kann sehr gut stimmen.

Logisch kann sich der Charakter einer Person verändern. Evtl. solltest du dir auch mal überlegen ob es nicht besser für dich wäre wenn du dich von ihm trennen würdest.

Ansonsten musst du dich damit abfinden mit einem Kiffer zusammen zu sein. Dem das Gras anscheinend zur Zeit wichtiger ist als seine Beziehung.

Sag er soll aufhören, er soll es nicht für dich, sondern für euch tun.

Das hab ich schon oft versucht, er auch, er hat es wirklich versucht..
Nur leider kennt er diesen Freund schon sein Leben lang und naja er ist immer wieder dazu gekommen

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sag so kann es nicht weiter gehen...

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Das ist zwar Super gemeint, allerdings wird sich nicht ändern solange er das nicht will. Da hilft es auch nicht ihm ein Ultimatum zu stellen, den auf die schnelle wird er sich für das Gras entscheiden. (Ist in 90% der Fälle so, klar gibt es auch Ausnahmen)

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dann sag eben... ich gebe uns 3 Monate Zeit... Versuch in dieser Zeit aufzuhören... hast genug Zeit zum überlegen. So!

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Er ist süchtig.
Deal with it. (Nicht mit dem Grass)
Ich hab auch nen guten Freund und er kifft auch schon lange... aber das macht ihn zu einen Einzigartigen Menschen.

Lg NaraTheDon

Ein wenig kann Cannabiskonsum einen Menschen auf jeden Fall verändern, allerdings ist das was du da beschreibst doch ein wenig seltsam.

Der Rausch von Cannabis ist icht so heftig dass man mal zwei Personen (besonders die Freundin) einfach so verwechselt und mit der anderen Person etwas anfängt.

Jeden Tag kiffen ist natürlich auch bedenklich. Ich würde es auf maximal 2-4 Mal in der Woche beschränken.

Sprich mit ihm darüber. Sag ihm dass er wenigstens weniger kiffen soll und mach vielleicht einen Kompromiss mit ihm aus.

Ich weiß auch nicht ob in dem Fall mit der anderen nur Gras im Spiel war .. Ich denke nicht
Ich hab es so oft schon versucht, er hat sich auch bemüht aber dadurch das es sein bester Freund ist kommt er immer wieder dazu

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Hm, schwierig. Ich habe selbst früher viel gekifft, und würde sagen, dass Cannabis schon Menschen verändern kann, aber so wie du es beschreibst ist das seehr extrem, vor allem in dem kurzen Zeitraum. Eine wirkliche Abhängigkeit mit dem Ergebniss, dass die Menschen sich deutlich negativ verändert haben, habe ich persönlich nur nach jahre bzw. jahrzehntelangem Konsum erlebt.

Ich würde eher vermuten, dass da irgendein anderes (psychisches) Problem seinerseits dahintersteckt, bzw. dass er sich von dir entfremdet und das Kiffen nur ein  Anzeichen davon ist, nicht der alleinige Grund. Oder dass es nicht unbedingt wegen dem Gras ist bzw. nur nur zum Teil, er sich aber trotzdem einfach negativ verändert hat.

Wie auch immer, das ist nicht in Ordnung was er macht. In einer Beziehung sollte er nicht ständig was "interessanteres" zu tun haben als dich. Du solltest darüer nachdenken, die Beziehung zu beenden, wenn sie dich nicht mehr glücklich macht, egal wie weh es erstmal tut.

Ja ich denke auch das es irgendwie auch psychisch etwas ist. Damals vor dem kiffen war es so, das er heftige verlustängste hatte und bis heute auch noch ziemlich eifersüchtig ist. Keine Ahnung ob das relevant ist.
Aber ich habe ihn schon oft darauf angesprochen, er hat so oft gesagt das er selber nicht weiß was mit ihm los ist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen das er sich einfach so so krass entfremdet
Gemeinsame Freunde die ihn von früher kennen wissen auch keinen Rat
Ich langsam auch nicht mehr
Ich weiß nur das es vor der Zeit mit dem kiffen alles super war und es sich so schlagartig geändert hat..

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@Silviiim

Naja, die nächste Sache mit dem Kiffen ist eben, dass es psychische Probleme, die schon länger unterbewusst da waren, verstärken kann. Deswegen würde ich auch jedem, der psychisch nicht im Reinen ist, vom Kiffen abraten. Insofern kann das schon sein. Wenn jemand z.B. eine Veranlagung für eine Psychose oder Depressionen hat, macht Kiffen das meistens schlimmer. Daher könnte das schon kommen, dass du ihn "nicht mehr wiedererkennst". Sprich dass da schon immer etwas war, und das Kiffen macht es schlimmer.

Wenn du noch versuchen willst, die Beziehung zu retten kannst du eigentlich nur eins tun. Du solltest nicht das Kiffen an sich zum Thema machen, sondern die Sache, dass er dich einfach nicht gut behandelt und dass er sich negativ verändert hat. Denn wenn du dich am Thema Kiffen aufhängst, wird er sich vermutlich eher bevormundet fühlen. Du könntest dich mit besagten gemeinsamen Freunden zusammensetzen und ihm mit allen gemeinsam sagen, dass er wirklich was ändern muss, denn so wie er sich verhält, wird er dich und auch Freunde verlieren.

Wenn das nichts wird, wird es sehr schwierig, leider. Er kann eben nur selber draufkommen, da kann ihn niemand dazu zwingen. Ach ja, was ich noch fragen wollte: Wie alt seid ihr beide? Ich frage, weil ich eben selbst früher mit so 15-17 extrem viel gekifft habe und es mir auch schlecht ging, aber irgendwann hat sich die Sache interessanterweise von selbst erledigt (Sprich ich habe plötzlich selbst bemerkt dass mir die viele Kifferei nicht gut tut und habe es dann gelassen)

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19, er ist ein paar Monate jünger als ich.
Ich hab aber keine Ahnung wie ich ihm klar machen kann das es ihm nicht gut tut. Er ist der festen Überzeugung das es ihm gut tut und das es ihm überhaupt nicht schadet..
Aber das tut es, das sehe ich, unsere Freundin und seine Eltern auch
Aber leider kann er es nicht einsehen, ich habe schon so oft versucht darüber mit ihm zu reden

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