Unterschiede bei Eiswürfeln?

4 Antworten

http://www.youtube.com/watch?v=u8dGEb2GAdA

Tschuldigung, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.

Haushaltsübliche Eiswürfel erstarren von innen nach außen, weshalb sie eher spröde sind und eher schmelzen, als maschinell gemachte, welche von innen nach außen gefrieren. Erkennbar übrigens auch an der Farbe. Hausgemachte sind immer milchig im Aussehen, was auf ein Erstarren des Wassers von außen nach innen hindeutet. Glasklare Eiswürfel sind maschinell hergestellt und von innen nach außen erstarrt.

Eine Eiswürfelmaschine bringt also Abhilfe.

Glasklare Eiswürfel sind maschinell hergestellt und von innen nach außen erstarrt.

Hast du dafür auch eine Quelle? Glasklare Eiswürfel kann ich zu Hause in meinem Gefrierschrank auch herstellen. Nämlich mit destilliertem oder entionisiertem Wasser. Mir reicht aber Leitungswasser. Und die Würfel sind halt milchig.

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Die meiste Energie bei Eiswürfeln wird beim Phasenübergang verbraucht. Heißt: beim Schmelzen entzieht der Eiswürfel seiner Umgebung am meisten Energie. Folglich gilt der Größenzusammenhang. Je größer der Eiswürfel, desto länger kann er kühlen. Ob du die im Gefrierfach bei -20 °C oder -30 °C herstellst, spielt nur eine untergeordnete Rolle.

ich bin kein Experte aber ja es ist ein unterschied: Ich war von letztem in einem Restaurant und trank eine cola mit eiswürfeln drinn. Ich nahm sie heraus und legte sie in ein glas mit wasser etwa eine viertel stunde später waren sie immer noch ganz!

In meinem Edeka gibt es 2 kg Eiswürfel für 1,99 Euro, die halten im Kühlschrank (normal, ohne Gefrierfach) ca. 30 Stunden. Also nicht alle, ich meine, nach dieser Zeit sind noch ein paar da, mit denen man sich einen letzten Drink mixen kann. Nur so als Richtwert.