Unterschied zwischen Gymnasium und Gesamtschule in der Oberstufe?

3 Antworten

Unsere heimische Gesamtschule hat eine gymnasiale Oberstufe. Das bedeutet, dass die Oberstufe der Gesamtschule mit der des Gymnasiums vergleich bar ist. Das betrifft sowohl die Lehrinhalte als auch die Struktur der Oberstufe.

Hallo,

Da muss ich nun leider widersprechen, da ich zur Zeit selber auf eine Gesamtschule gehe. Zumindestens auf meiner Schule werden in Klasse 11, 12 und 13 die Arbeiten/Klausuren mit den Gymnasien in der umgeben ausgetauscht und mit dem Lehrpersonal verglichen, so dass es keine unterschiedlichen Anfoderungen gibt. Zudem sind die meisten lehrer meiner Schule auch mit einigen Stunden an den Gymnasien beschaftigt und auch umgekehrt haben wir lehrer die stundenweise an meiner Schule tätig sind, weswegen ich nicht feststellen könnte warum Vornoten in Klasse 13 auf Gesamtschulen geschenkt sein sollen. Außerdem muss man zu grundelegen, dass viele Schüler/Schülerinnen auf Gesamtschulen die im nachhinein die Oberstuffe besuchen meist mit einer Real-Einstuffung nach der Klasse 4 an die Gesamtschule kommen und sich erst im laufe der Zeit weiter verbessern, so dass sie ihrer Qualifikation Gerade so schaffen, wie hunderte andere Realschuler womit sich für mich auch klärt, warum forallem so viele Gesamtschüler am Ende ihr Studium Abbrechen. Ich wette, wenn man eine Studie über nach Klasse 4 eingestuffte Realschüler machen würde, die im Nachhinein an einer Oberstuffe an einem Gymnasium oder Berufskolleg weiter gemacht haben, würde man Prozentual genause viele Sudiumabbrecher feststellen. Der Vorteil einer Gesamtschule besteht meines erachtens nur darin, dass Kinder und Jugendliche die Möglichkeit erhalten in laufe ihrer Schullaufbahn das besste aus sich herrauszuholen und ebent nicht direkt abgestempelt werden und auf veraltete Schulmodele geschickt werden, wo sie nicht oder kaum gefödert werden und überhaupt nicht die Möglichkeit erhalten für sich auch schwerere Lehrinhalte auszutesten und zubegreifen. Womit ich die Behauptung aufstelle, dass Gesamtschulen für eine individuellere Förderung der Kinder und Jugendlichen sorgen und eine Klassiviziereng von Menschen in ebent ,,Assis und Idioten" wie oben von einem User genannt gar nicht zulassen, weil sich Kinder und Jugendlichen nicht mehr in ihren Bildungkreisen der durch die Familien vorgegeben ist hineinstecken lassen und darüber Kontakt zu anderen Kreisen der Geselschaft entwickeln.

Die vermittelten Unterrichtsinhalte sollten nach Wunsch des Schulministeriums gleich sein.

Belegbarer Fakt ist aber, dass sie es nicht sind.

Neulich war ein Artikel in der FAZ, wo aktuelle Zahlen miteinander verglichen wurden. Es zeigte sich, dass ein sehr großer Teil ehemaliger Gesamtschüler ihr Studium wieder abbrechen musste, weil sie den Matheanforderungen nicht gewachsen waren.

Die Gesamtschule MUSS einfacher sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass Schüler, die das Gymnasium kaum oder nicht gepackt haben, an Gesamtschulen plötzlich gute Noten schreiben. Das sind ja keine Einzelfälle.

Wenn du ein Fach studieren willst, das mit einem hohen NC belegt sein könnte, wähle die Gesamtschule. Willst du gut auf ein Studium vorbereitet sein, geh zum Gymnasium. Achtung! Auf individuelle /regionale Unterschiede achten.