Umgang mit schwierigen Vorgesetzen als Azubi?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Gesetzt erlaubt es dir dich beim Arbeitgeber zu beschweren, falls er darauf nicht reagiert kannst du eine Anzeige gegen Mobbing machen (Film das einfach mal als beweis), mach dir auch Keine sorgen das du gekündigt werden könntest den das darf nur aus Wichtigem Grund von Arbeitgeber geschehen oder durch dich. Übrigens Mobbing von dieser Damme ist ein Wichtiger Grund das heißt der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet Wege einzuleiten damit sie das unterlässt.

Man kann sowas leider nur ignorieren. Sollte es zu krass werden (persönliche Beleidigungen etc.) sollte man sich aber an den nächsten Vorgesetzten wenden

Was sagen die anderen Kollegen? Ansonsten mal einen anderen Vorgesetzten sprechen, wenn es ganz arg ist. Oder sie einfach mal drauf ansprechen, dass du mit ihrer Art nicht klar kommst.

Na ja, ich arbeite im öffentlichen Dienst und eigentlich nur mit Frauen zusammen. Nun passe ich hier von meiner Art grundsätzlich nicht sooo gut rein und hatte vorallem am Anfang oft Probleme mit den anderen (jetzt schon etwa ein Jahr gar nicht mehr, aber trotzdem...), daher sind die anderen dann eher auf ihrer Seite. Weils ja dann wieder nur in deren altes Bild von mir passt. D.h. es passiert eine Kleinigkeit und alle stürzen sich drauf, angestachelt von ihr. Und durch sie sind solche Dinge dann nicht auch mal eben aus der Welt, wenn das angebracht wäre, nein, da wird dann noch eine Woche hinter meinem Rücken drüber gelästert. Im jedem Fall wäre ICH also immer das Problem, wenn ich einen deiner beiden Vorschläge umzusetzen versuchen würde... Oder ich würde nachträglich drunter leiden. Darum frage ich mich, ob es da ein Patentrezept gibt, wie man sich selbst verhalten kann... Ich wüsste sonst nichts mehr.

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