Stimmt es, dass das Medizinstudium das schwerste Studium ist?

16 Antworten

Es ist halt klar, dass jeder seinen Studiengang als den "Schwersten" bezeichnet.

Medizin und schwer? Studium an sich ist sehr abwechslungsreich, es ist viel Stoff, aber auch nicht mehr als zb in Jura, Mathematik, bloß ist dieser dort nicht spez. bezogen, sondern weit gefächert, von Anatomie, Bio-Chemie bis normal Physik. Manche kommen mit dieser Situation nicht klar, andere wiederum finden es Perfekt wenn die Gebiete so wechseln. Es muss einem richtig liegen, dann ist es nicht schwer, aber so ist es im jeden Studiengang. Generell zählen in Deutschland, Medizin, Ingenieurwesen und Naturwissenschaften zu den schwierigsten Studiengängen, WEIL! diese sehr weit gefächert sind.

Wenn du dich dafür inressierst ist es nicht schwerer als andere Studiengänge. Ich studiere selbst Medizin und ich habe auch noch genug Zeit für mich selbst. Wenn man die Vorlesungen gleich nacharbeitet oder einiges nachliest- bracuht man kurz vor Prüfungen nicht mehr ganz so intensiv lernen- wer zu spät anfängt ist selbst schuld. Man man muss sich immer vor Augen halten dass man nicht für die Prüfer sondern für sein späteres Berufleben lernt (also groß auswendig lernen is da nicht man muss es verstehen wollen und können und werden auch zusammenhänge klarer)

endlich jemand da, der "aus dem nähkästchen" plaudern kann (wenn er will). was lernst du über den menschlichen körper, seine funktionen, was braucht er um gesund zu bleiben oder wieder zu werden? was lernst ihr über ursachen von krankheiten? danke für deine antwort.

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Es ist schwierig, aber was noch viel schlimmer ist, es ist sauviel! Aber es ist zu schaffen, du musst eine gewisse Portion Selbstdisziplin mitbringen.

Und du MUSST es verstehen, wie oben erwähnt, sonst kannst du die Zusammenhänge nicht verstehen. Es auch geht nicht sofort um Medizin, Du hast erstmal Chemie, Physik, Zytologie etc. Darauf baut sich alles auf, der Körper und seine Funktionen ist = Chemie

Nein, Pharmazie ist das Schwerste ^^ Meine Freundin die Medizin studiert hat schon ganz schön zu tun, aber auch nicht mehr als ich. Es ist ok, aber deutlich weniger Freizeit als man in der Schule hatte.

Ich finde schon. Zuerst muss man sich mal sehr viel Wissen aneignen und dann kommt in der Klinikzeit viel Arbeit und lange Arbeitszeiten auf den angehenden Mediziner zu. Man muss sich gut überlegen, ob man sich das antun will und ob man es auch durchhält. Und vor allem sollte man viel Liebe zum Beruf mitbringen.