Fühlen Hunde sich angegriffen, wenn man ihnen in die Augen schaut?
Das würde ich gerne wissen, damit ich Bescheid weiß, wenn ich einen Hund sehe =)
18 Antworten
Ja wenn du einen Hund in die Augen starrst, willst du ihm damit klar machen das du der Boss bist, schaut er weg haste gewonnen, macht er es nicht, hast du ein Problem.
Mein Hund liebt es mir ewig in die Augen zu schauen und irgendwann legt sie dann mit einem kleinen Seufzer ihren Kopf auf meine Schulter - wohl gesagt mein Hund. Der Beagle einer Freundin ist einem mit heller Begeisterung nach längerem Blickkontakt fast ins Gesicht gesprungen.....sind halt nicht alle Hunde gleich und einem fremden Hund würde ich eh nicht länger in die Augen schauen.
ja. in die augen zu schauen ist für hunde eine kampferklärung. du kannst zwischen die augen schauen, aber nicht direkt rein. um nachzugeben (d.h. nicht weiterzukämpfen) schau nach unten. allerdings denkt der hund dann, er wäre der boss. am besten gar nicht erst in die augen schauen. =)
Das kommt auf den Hund an :)
Hallo OrangeJuce, generell würde ich gar keinen Hund in die Augen starren. Ich gibt auch keinen Grund dazu.Ich selbst starre meinen Hund auch nicht in die Augen. Nicht wiel ich den "Kampf" verlieren würde, der Rang ist bei uns geklärt. Ich bin der Boss. Aber es ist ein Akt der Unhöflichkeit in die Augen zu starren unter Hunden. Und warum sollte ich meinen oder einen fremden Hund gegenüber unhöflich sein. Wenn du Hunde beobachtest die sich kennen oder auch welche die sich nicht kennen, sie starren sich nie in die Augen. Wenn es um den Rang geht, gibt es andere Merkmale die das Entscheiden. Um es auf den Punkt zu bringen. Man starrt keinen Hund und auch keinen Menschen in die Augen.