Sollte der Partner bzw. die Partnerin im Mittelpunkt einer Beziehung stehen?

18 Antworten

also wenn ich ehrlich bin, steht ich bei mir an 1. stelle und mein partner an 2. stelle! wenn ich jetzt z.b. mir was vornehem (ins ausland zu gehen oder so) würde ich meinen partner nur darüber informieren, mir aber nht von ihm reinreden lassen! ich würde niemals etwas nur nicht tun, wei ich einen partner habe! es ist mein leben und ich will es gestalten, wie ich das will! wenn ich z.b. kinder hätte, würden asn 1. stelle meiner kinder, dann ich udn dann mein parter stehen! dann würde ich alles für meine kinder tun! u auch wenn sie größer sind (20 oder so)um rat fragen (wenn ich z.b. einen längeren auslandsaufenthalt planen würde)

Auch in einer Partnerschaft, sollte man sich selber immer noch als wichtigste Person in seinen Leben sehen.

Bedeutet dass man trotz Partnerschaft immer noch sein eigenes Leben lebt und seine eigenen Freundschaften hat.

Der Partner ist der Bonus, der I-Punkt.

Aber man sollte sich niemals Abhängig machen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Selbststudium

Der Lebenspartner sollte sehr wichtig sein, aber nicht der Fixstern, um den sich alles dreht.

Auch in einer Partnerschaft sollte man seine Individualität nicht aufgeben. Das sollten auch beide Partner so sehen und sich so immer in der Mitte treffen.

Nein, beide gleichberechtigt.

Das WIR, das "größere Ganze", das Gemeinsame, sollten im Mittelpunkt stehen.+ Jeder Teilnehmer an einer Partnerschaft sollte für sich und allein ein glücklicher Mensch sein, der nach dem Grundsatz "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" denkt und handelt.

Interessanter Ansatz. Das würde aber auch bedeuten, dass jemand, der mit sich selbst unzufrieden ist, den Partner nicht lieben kann.

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@DieLara

Nicht WIRKLICH, nicht mit der höheren Dimension von Liebe, nicht BEDINGUNGSLOS. Nur wenn derjenige diese Fähigkeit erworben hat - und auch sich selbst bedingunglos so annehmen könnte, wie er/(sie) ist -, kann er/sie auch andere bedingungslos lieben.

Man darf allerdings auch nicht erwarten, daß das IMMER bzw. in vollendeter Perfektion möglich ist; denn wir sind als Menschen Wesen mit ZWEI Identitäten: der körperlich-materiellen und der geistig-energetischen (Seele). Das Bewußtsein des Körpers ist das Ego, das "niedere Selbst"; das Bewußtsein des geistigen Wesens in uns ist das "höhere Selbst". Wenn man die Entwicklungsstufe, die Dimension des "Höheren Selbst" erreicht hat und beschlossen hat, mit Priorität aus diesem Bewußtsein zu leben, sollte man das andere Bewußtsein, das "Ego" nicht versuchen zu leugnen oder zu unterdrücken oder gar "abzutöten", wie ich schon Empfehlungen hörte, sondern man sollte auch sein "niederes Selbst" mit dem "Höheren Selbst" bedingungslos-liebevoll annehmen - aber dennoch danach trachten, wann immer es möglich ist, aus dem "Höheren Selbst" zu denken und zu handeln.

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