Risiko einer Psychose/Schizophrenie bei keiner familären Vergangenheit?

8 Antworten

Hi,

les ich das richtig??

mit Pilzen selbst therapiert???

Mit der Aktion dürftest das Risiko selber massiv erhöht haben, Psychosen können grad bei jungen Menschen auch vom Drogenkonsum kommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Substanzinduzierte_Psychose

Hey, :) 

ich wusste da noch nichts von. Hab es erst viel später erfahren, aber damals haben ja auch selbst Schamanen damit Rituale vollführt. Ich glaube Menschen müssen nur wieder den richtigen Umgang zu diesen Substanzen finden.

Genauso wie sie einem schaden können, können sie auch helfen.

Es ist schon mehrere Jahre her, noch nichts passiert. Kann schon sein, dass ich vielleicht das Risiko erhöht habe, aber wer weiß. In den 80ern hat jeder Honk praktisch permanent an nem LSD-Blotter genuckelt, also naja.

Mal sehen. Weitere Meinungen von dir gerne gehört :)

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@JKPhillip

Hi, versteh mich nicht falsch, ich lasse jeden leben wie er will. Mein Freund ist zb angewiesen auf Cannabis weil es seine Medizin ist (er hat MS) und er kommt gut damit zu Recht. Aber bei Jugendlichen, wo die Persönlichkeit noch nicht voll entwickelt ist und ohnehin schon psychische Auffälligkeiten bestehen ist das wirklich nicht gesund zu experimentieren, man muss wesensfest und nervenstark sein, damit man drauf klar kommt. Und grad Pilze haben ja nochmal ne andere Wirkung als nur THC. 

Von sowas kann zB kommen eine gesteigerte Ängstlichkeit, in dein Text oben dreht sich viel um Angst, du machst dir ja Gedanken um Sachen die noch nicht eingetreten sind, denke daher das deine Phobien nicht überstanden sind, und wenn man sich auf diese Ängste weiter einlässt kann es natürlich auch schlimmer werden. :/ 

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@jww28

Ich schließe nicht aus dass die Pilze diesen Effekt verstärkt haben, da ich während des Trips unter großer Anspannung stand und auch Angst hatte, ich war wie gesagt nicht wirklich darauf vorbereitet, aber ich habe auch viel durch den Trip erkennen können. Er hat mich in vielen Sachen weitergebracht, wenn ich das so persönlich einschätze. Klar, kann es auch aber was mit meiner jetzigen Angst zu tun haben.

Ich glaube aber persönlich zum Großteil, das meine Angst von meiner Kindheit kommt. Ich war schon immer ängstlicher als andere und da ich noch desöfteren Filme geschaut habe auf die ich am Ende als Kind nicht ganz klargekommen bin, hat das wohl nur dem Negativen beigetragen.

Aber ich merke auch, dass sobald ich mich nicht auf die Angst einlasse und mich beruhige, das Schwindelgefühl im Kopf verschwindet und alles wieder normal ist.

Dennoch beunruhigt mich die ganze Situation, dass ich dem Risiko ausgesetzt bin. Klar kann mir keiner das Risiko punktgenau sagen, ich hoffe nur, dass das nicht so hoch ist.

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@JKPhillip

wenn da wirklich Angst vor hast, geh doch einfach mal unverbindlich zu einen Arzt und lass dich zu einen Therapeuten überweisen, bist ja nicht gezwungen so eine Therapie zu beenden, aber der kann dir vielleicht bessere Antworten geben :) spielen ja so viele Faktoren da mit, das man das online kaum beantworten kann. Wie eben das drogeninduzierte, andere Erkrankungen, zB bipolare Störungen, Lebensgeschichte, usw....Aber an Ängsten kann man auf jeden Fall was ändern, zumal du es ja anscheinend noch recht gut im Griff hast ;) auch der Gedankenfehler das man so sein muss, weil die Kindheit schlecht war bekommt man gut mit einer Verhaltenstherapie im Griff, man lernt nach vorne zu schauen und aktiv es anders zu machen. 

Und um dir ein bisschen Mut zu machen, meine Oma litt an Schizophrenie mit Wahnvorstellungen, sie hat 10 Kinder und zig Enkel, davon ist (noch) kein einziger auffällig geworden...der älteste Sohn ist schon über 60, wenn die Gefahr so hoch wäre wären garantiert schon welche auffällig geworden vom Verhalten her ;) Mach dir da nicht so ein Kopf drum, denn auch diese Gedanken können einen quälen und in Angst versetzen..du machst dir doch auch keine Gedanken ob ein Blitz jetzt genau dich trifft?

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@jww28

Stimmt, habe ich auch überlegt zu einem Therapeuten mal zu gehen und die ganze Situation mit ihm mal auszusprechen, werde ich ggf. in Zukunft definitiv auch machen.

Die Situation mit deiner Oma ist tatsächlich wirklich echt interessant.
Weißt du vielleicht ob die Eltern deiner Oma mal psychisch auffällig waren oder so?
Und wenn es ok für dich ist zu antworten:
war die schizophrene Phase deiner Oma einmalig oder immer wiederkehrend, in welchem/bis zu welchem Alter?

Aber wie gesagt, echt cool, dass keine der Kinder und Enkel erkrankt sind. Theoretisch kann man ja auch ohne genetische Veranlagerung erkranken, irgendwer muss ja der erste gewesen sein, aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich dieser erste bin. :/

Mit freundlichen Grüßen :)

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@JKPhillip

Alle Vorgenerationen habe ich nicht mehr kennengelernt :\ aber so weit ich weiss war da nix. Bei meiner Oma war das eher ein lebenslanger Verlauf, schuselig, abergläubisch und schreckhaft war sie schon immer. Mit zunehmenden Alter ab 70 aufwärts kamen nervöse Unruhezustände, Depressionen und Verfolgungswahn dazu, der Verfolgungswahn kam und ging, mal war alles gut und mal schrie sie vor Angst und wehrte sich wie ein Löwe. Dann kamen halt noch andere Sachen dazu dessen medizinischen Name ich nicht kenne, sie erzählte Geschichten die nie stattfanden, so war sie ein Tag im festen Glauben das sie den Vortag erst aus dem Urlaub kam, wo sie aber 30 Jahre lang nie war und sie hörte nachts Engelgesang oder traf sich mit Toten Verwandten. Manche Tage hatte sie eines ihrer Kinder auf den Kicker die sie der Vergewaltigung, Misshandlung anschuldigte, die sollen sogar ihr Zimmer verkabelt haben und sie beobachten, an den Abend nahm sie ein Küchenmesser und attackierte die Wand :\ Sie attackierte danach noch mein Cousin und mein Vater, mein Cousin musste genäht werden, sie hatte echt Wutausbrüche die plötzlich und kraftvoll kamen. Man kam am Ende gar nicht mehr an ihr ran, so das sie eingeweist werden musste, das war echt teilweise wie im Horrorfilm wenn es um Exorzismus geht, die bekannten Gesichtszüge und die Ausstrahlung eines Menschen sind in diesen Zustand fremd, sie sah so anders aus, wie eine fremde :( uns erkannte sie nicht wieder zB. In der Klinik haben die das innerhalb von 3-4 Wochen allerdings wieder gut im Griff bekommen, so das sie ein wenigstens erkannte und sogar bedingt Unterhaltungen geführt werden konnten, giftig ist da allerdings Stress, die Patienten brauchen eine möglichst stressfreie Umgebung, wenn es zuviel war merkte man das sofort.

Nur ist es ja so das Schizophrenien ja durchaus sehr unterschiedlich und individuell ablaufen, es gibt viele Erkrankung die ähnliche Symptome hervorrufen. Eine akute starke Depression kann auch sehr sehr viel Flurschaden anrichten, die teilweise ähnliche Ausmaße annehmen können. 

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@jww28

Hey,

echt sehr großes Danke für deine mühevolle Antwort. Echt nett von dir mir das so genau im Detail zu erklären. :)
Hat mir echt geholfen. ^^

Bei deiner Oma könnten das theoretisch auch umweltbedingte Ursachen in ihrer Entwicklung gehabt haben. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber ich gehe davon aus, dass deine Oma vielleicht einen der Weltkriege miterlebt hat. Wer weiß was die da erlebt hat, so könnte das vielleicht negative Auswirkungen in ihrer Entwicklung gehabt haben und wenn die das am Ende nicht wirklich komplett verarbeitet hat, sondern nur unterdrückt hat, kann es sein das als ihr Geist mit dem Alter leicht schwächer wurde, die es nicht mehr aushalten könnte und es sich irgendwie in einer Schizophrenie manifestiert hat. Ey, aber ich bin absolut kein Experte. Das ist nur ne Amateur-Theorie.

Oder die ist halt die 0,5%-1%, die unabhängig von genetischen Faktoren an einer Schizophrenie erkranken.

Meine Oma hat Demenz wie gesagt, sie kann sich noch erinnern wer ich bin und so, aber manche kognitiv logische Kausalitäten funktionieren bei ihr nicht :/

Sie wundert sich beispielsweise wieso es draußen bei uns nicht regnet, wenn es im Fernseher in der Nachrichtensendung regnet.

Aber jeder der Demenz hat ist auch einem Risiko ausgesetzt Wahnvorstellungen zu entwickeln. Eine präventive Maßnahme, für alle Menschen, aber auch Demenzkranke insbesondere, könnte sein, einfach nicht auf solche Gedanken zu tief einzugehen.

Wenn man beispielsweise nicht versteht wieso es draußen nicht regnet, wenn es im Fernseher regnet, dann sollte man auf keinen Fall anfangen weitere Theorien darüber zu entwerfen wie, dass vielleicht man irgendwo eingesperrt ist und die Umwelt außerhalb des Hauses nur durch Fernseher die an dem Balkon und Fenstern befestigt sind, simuliert wird oder so.

Vor allem wenn man manchmal zu tief in irgendwelchen Gedanken steckt, sollte man sich immer fragen: "Halt, ist es wirklich jetzt so?" "Habe ich überhaupt die Kompetenz, das zu verstehen und diese Theorie zu entwerfen." Und wenn einem dann solche komischen Ideen in den Kopf kommen einfach nicht zu sehr drauf eingehen.

Aber sorry, für bisschen offtopic.

Alles liebe :)

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  Du musst erst mal begreifen, dass Schizo Drogen induziert ist. Jeder REM Traum ist eine Schizo Psychose.

  
Ich selbst hatte zwei schwere Schizotrips jeweils im Mrz. 78 und Juni 84 . 30 X
24 h kein Auge zugetan. Ich will euch jetzt nicht anstiften. In geistiger Umnachtung schrieb ===> Daniel Paul Schreber die "
Denkwürdigkeiten " Ich kann euch nur warnen; wer dieses Buch liest,
lässt sich auf die Wette ein, auf welcher Seite er sich erstmals übergibt. Eher plädiere ich dafür, dass ein Kind einen Porno lesen darf,
als dass ihm unbeabsichtigt der Schreber in die Hände fällt.

    In bester amerikanischer Tradition sinnieren die amerikanischen Psychodoks über Schrebers Sozialisation. Hatte vielleicht der Vater neurotisierende Erziehungstechniken angewandt, die den Ausbruch der Psychose begünstigten? 

   Im Rahmen der Märzereignisse erlag ich einer zwanghaften kognitiven Täuschung; so oft mir eine Biene oder Wespe begegnete, zwang mich eine rätselhafte Kraft, gegen meine bewusste Einsicht zu glauben, dieses Vieh sei eben gerade durch Urzeugung entstanden. Für diesen mir völlig neuen Bewusstseinszustand fand ich den Begriff " Insektenwunder "

   Ich bin ja nun Physiker ( damals mitten in der Dissertation ) und habe daher gelernt, mich selbst zu objektivieren.

   " Aber warum gibt es kein Hundewunder; kein Vogelwunder? "

    Dies war wohl einer der entscheidensten Anstöße. Ich machte eine ===> Autokorrelation auf; was hatten mir meine Stimmen eigentlich beigebracht? Nichts.  Der Schizofrene kämpft gegen seine Stimmen ohne Einsicht genau wie ein Kampffisch ===> Cichlide der nicht in der Lage ist, sein eigenes Spiegelbild zu erkennen.

   Das Insektenwunder beweist ja eines. Im Gehirn gibt es kein Warumzentrum; sondern es gibt offenbar ein Zentrum, das fragt, wo kommen die Vögel her? Und ein anderes, wo kommt das Universum her? Denn gäbe es nur eine zentrale Waruminstanz und diese würde mal ausfallen, würden wir gleich aller höheren geistigen Leistungen verlustig gehen.

   schreber las ich nach meiner Remission aus wissenschaftlicher Neugier. Und siehe da; auch er hatte ein " Insektenwunder " nicht nur erlebt, sondern auch unabhängig von mir das selbe Wort gefunden. Schrebers Symptome gleichen den meinen so sehr, dass ich zu dem Ergebnis kam, wir beide, er wie ich, sind Opfer einer Horrordroge.

   Beschäftige dich mal mit ===> Jeanne d'Arc; der Dauphin Karl VII instrumentalisierte die Legende, die Erlösung Frankreichs werde von einer Jungfrau kommen. Der füllte jetzt mehrere Pythias mit einer Voodoodroge ab; und diejenige, deren Gestammel ihm am Ehesten zusagte, war eben Johanna.

   Du sollst lernen, dass Schizofrenie in aller Regel aus kriminellen Motiven durch Horrordrogen induziert wird. Eine spontane Neigung zu dieser Erkrankung will ich von Vorn herein zwar nicht unbedingt ausschließen, halte es aber für eine vernachlässigbare Größe.

   ach übrigens.  Mein Psychodok, bei dem ich wegen meiner Epilepsie in Behandlung bin, verbot mir kategorisch zu behaupten, ich sei je schizofren gewesen. Bis Heute ist die Psychiatrie das einzige Gebiet, auf dem Mediziner straflos die Symptomatik einer Krankheit mit ihrer Diagnose verwechseln dürfen. So meinte der Psychodok, ich ei doch ein intellenter Akamiker. Und Schizofrene erkenne man daran, dass sie dummes Zeug schwätzen ...

Hey, danke auch für deine Antwort.

Dein Text ist bisschen kompliziert zu lesen, aber es ist cool, dass du ein Physiker bist. Ich interessiere mich selbst auch für die Physik. Das ein Traum sehr viele Ähnlichkeiten für eine Psychose/Schizophrenie/Wahnvorstellungen hat ist mir auch aufgefallen. Das witzige ist zwischen den Träumen und Wachphasen ist man wirklich am halluzinieren. So kann es auch sein, dass wenn man sich gerade bei der Induktion eines Klartraums befindet, kurzweilig Gegenstände sieht, die nicht da sind, oder kurze Stimmen hört.

Aufjedenfall was mich interessieren würde:

Was meinst du mit Horrordrogen genau? Ich meine Opioide sind auch Drogen, aber die würden kaum eine Schizophrenie oder so auslösen. Desweiteren müssen auch nicht alle Drogen die das Potential haben eine Schizophrenie auszulösen auch eine auslösen. Genauso können halluzinogene Substanzen dazu benutzt werden jemandem zu helfen und dank psychisch analytischer Methoden kann ein Psychologe tiefer in das Bewusstsein dringen.

Ich glaube in dieser Hinsicht ist da viel möglich würden diese Substanzen zumindest anfangs für die Forschung komplett erlaubt werden. Der nächste Schritt wäre dann die komplette Legalisierung.

2. Frage:

Glaubst du also jemand hat dir mit kriminellen Absichten extra eine Schizophrenie induziert?

Mit freundlichen Grüßen :)

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Psychosen, sowie alle anderen psychischen Störungen hängen vor Allem mit Störungen des Gehirnstoffwechsels zusammen - und schon allein ein simpler Magnesiummangel kann Reizbarkeit, Psychosen, Depressionen und vieles mehr auslösen, da Magnesium im Energie-und Gehirnstoffwechsel an der Aktivierung von mehr als 300 Enzymen beteiligt ist - und das Risiko steigt durch "Magnesiumräuber" wie z.B. Stress, Alhohol, Koffein, Nikotin, THC oder andere Drogen ganz erheblich.

Einige der Mg-Mangel-Symptome findest Du hier.

http://www.dr-neidert.de/index.php/biomed/304-magnesiummangel-symptome-und-ursachen

Sehr interessant! Danke für deine Antwort, kann viel damit anfangen.

Ggf. komme ich darauf nochmal zurück :)

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@bodyguardOO7

Hab mich grad übrigens mehr damit beschäftigt. Das witzige ist, viele der Symptome treffen zur Zeit auf mich zu:

ich bin sehr geräusch empfindlich, aber nur auf bestimmte arten von Geräuschen. Muss nicht unbedingt damit zusammenhängen, dass ich Magnesium-Mangel hab, es gibt auch eine Krankheit bei der Geräusche im Gehirn falsch verarbeitet werden und eine Aggression auslösen, aber trotzdem.

Unruhe, Nervosität, Ruhelosigkeit in Kombination mit Reizbarkeit treffen in hohem Maße auf mich zu, wobei ich mich auch zur Zeit in nem stressigen Studium befinde...das kann aber wegen dem Stress erst recht zu nem Magnesium Mangel führen.

Mangelnde Konzentration äußert sich zum Teil dadurch, dass wenn ich mich hinsetze und sobald ich anfange zu lesen nach 10 Minuten mein Kopf mir durch ein leichtes Drücken anfängt zu sagen: "Komm, mach was anderes."

Schlafstörungen habe ich zur Zeit eher weniger.

Kann sein, dass ich einen Großteil der Symptome fälschlicherweise durch Denkfehler auf mich beziehe, da ich eben nach Symptomen in mir Suche. Und wenn man bei solchen Zeichen nach was sucht, wird man auch meistens fündig. So kann ich auch gleich die Hälfte der Symptome die mit Krebs in Verbindung stehen direkt auf mich beziehen...

Dennoch wäre es lohnenswert mal ein Magnesium-Präperat auszuprobieren, vor allem da ich gelegentlich kiffe und wie du sagtest THC ein Magnesiumräuber sei. ^^

Soweit ich weiß gibt es kein großes Risiko einer Überdosierung.

Danke nochmals, dass du mich auf das Thema gebracht hast. Weitere Meinungen von dir immer gerne erwünscht :) 

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@bodyguardOO7

Hatte vor paar Monaten sogar einen Tinnitus. Dieser ist aber nachdem ich weniger Stress hatte auch weg gegangen. Danke für deinen Tipp wie gesagt, hab mir heute ein Präparat mit 375mg Wirkstoffinhalt besorgt.

Hatte danach leichtes Unwohlsein tatsächlich (wobei ich mir das viel eher einfach eingeredet habe...) und Müdigkeit.

Aber probiere es jetzt mal aus. Schade kann es ja anscheinend nicht. ^^

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Eine Psychose kann jeder bekommen zu jeder Zeit. Davor ist keiner gefeit. Aber ich denke, man muss sich deswegen nicht psychisch fertig machen. Eine positive Lebenseinstellung ist die beste Voraussetzung, gut durchs  Leben zu kommen. Also geh raus und genieß das Leben!

hm

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@JKPhillip

Schreib nicht nur "hmh"! Das zeigt mir, dass Du im Moment nicht unbeschwert leben kannst. Lerne Umdenken! Das Leben ist nicht nur -hmh- es gibt soo viel Schönes und Lebenswertes! Mach Dir jeden Tag schön mit einem Ausflug, einem schönen Essen, etwas schönem im Fernsehen, - mach selbst eine Liste!

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@AriZona04

Ey, sorry. so war das nicht gemeint. Klar ist mir das bewusst was du sagst und ich versuche das umzusetzen, aber irgendwie fühle ich mich einfach unwohl zur Zeit mit dem Gedanken, dass ich eine Psychose oder so bekommen könnte. Vor allem weil die Medizin in diesen Themen nicht so weit ist. Ich will gar nicht davon anfangen wie die Umstände in Psychatrien sind und so. 

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Es man ein Buch über Krankheiten und deren Symtome, wird maqn meist feststellen, daß man einige der Symtome auch bei sich feststellen kann. dann kann man sich nach der Lektüre dieses Buches schon mal recht krank fühlen.

Solange du dein Leben selber einigermaßen selbstbestimmt und selbstverantwortlich gestalten kannst, brauchst du dir keine Sorgen machen.