Prophet Mohammed - ein Karawanenräuber?

13 Antworten

und wenn schon Karawanenräuber, viel wichtiger ist seine Lehre selbst. Ist die wahr oder nicht und nutzt sie den Massen oder nicht. Das ist doch der eigentlich springende Punkt.

Zwar beantwortet deine Aussage mit der Feststellung "die Lehre wäre wichtiger, als die Frage nach dem Karawanenräuber" nicht die eigentliche Frage. Aber immerhin bestätigt auch die Lehre im Großen und Ganzen bereits die These des "Karawanenräubers". Insofern ergänzt sich beides. 

Die Lehre des Islam ist nach meinem eigenen Studium eine total "doppelbödige" Lehre - einerseits "Friede, Freude, Eierkuchen" - andererseits "Verfolgung, Unterdrückung, Mord- und Totschlag" allen Andersdenkenden.     

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@homme

hab die Frage bewußt nicht beantwortet, 1. weiss ich nicht ob er Karawanenräuber war, 2. erscheint mir das nicht weiter wichtig. Mir sind alle Religionen so lieb wie Bauchweh, vor allem aber die monotheistischen, die nicht nur Irrlehre verbreiten, sondern ausgesprochen unduldsam sind. Naturreligionen waren in der Hinsicht meist großzügiger und sie waren nicht so gespickt voll mit Moralgeboten und Verboten. Dazu gehört auch die sexuelle Einschränkung der Menschen, ihr Festlegen auf ganz bestimmte Normen. Auch der bloße Jenseitsgedanke, als Ersatz für nicht gelebtes Leben ist unapetitlich. Jammertäler braucht nämlich kein Mensch. Im Grunde haben diese Ideologien alle eines gemeinsam, sie wollen einem das Elend insofern schmackhaft machen, verdeln es, indem sie auf einen Himmel verweisen, der da folgen werde. Geht es grausam und ungerecht in unserer irdischen Welt zu, verweisen sie getrost auf einen himmlischen Richter, der da demnächst für Zucht und Ordnung, als auch Gerechtigkeit schon sorgen werde. Gute Güte, was sind das doch nur für flache Hausnummern, auf die dennoch so viele Menschen anspringen.

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Bei den Menschen gibt es "Auswüchse"... in jeder Religion...

Weiß jetzt nicht ganz genau, wie ich deinen Kommentar zu interpretieren hab. Als Kritik oder sogar Beleidigung des Islams und seines Propheten? 

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@Kubiloschus

Als Kritik an allen Religionen. So schwer ist die Antwort doch wohl nicht zu verstehen.

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@PatrickLassan

Die Herablassung kannst du dir sparen. Wenn man über den Satz nachdenkt gäbe es mehrere verschiedene Interpretationsmoglichkeiten, seh ich zumindest so, kann ja aber auch einfach sein,  dass ich weiter denk als du ;) Dachte mir deswegen ich frage einfach mal nach,  bevor ich es falsch interpretier. 

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Ich finde eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seiner Geschichte sehr wichtig, aber der oben verlinkte Artikel trägt nicht unbedingt dazu bei. Was mir auffällt, ist das offensichtliche Unvermögen des Autors, die Ereignisse in den gegebenen historischen Rahmen einzuordnen.

Ja, laut Überlieferung hat Momammed Karawanen überfallen. Keiner wird das bestreiten. Man sollte aber nicht vergessen, dass er nicht irgendwelche Karawanen grundlos überfallen hat, sondern die Mekkaner, die ihn und seine  Gruppe vernichten wollten und sie in die Wüste und in den Hunger getrieben haben. Unter diesen Umständen wäre wahrscheinlich jeder zum "Karawanenräuber" geworden.

Da Du Dich im Jahr 2015 befindest wäre es angebracht aktuell zu sehen was ist ein friedlicher Moslem ein friedlicher Christ , oder XXX? 

denn alle missionsstrategische Expansion und herrschaftspolitische Implementierung der religiösen  Wertesysteme Christentum und Islam hat Europa in den letzten 1.300 Jahren zig Kriege,  Millionen Tote und viel weiteres Elend beschert :( davor das von Christen erzeugte Elend

Die Frage sollte lauten.. meiner Meinung nach ;),  gehört dieses Christentum und dieser Islam in die heutige Welt, was kann ich daran ändern, wie verhindern das Fanatiker Zulauf bekommen 

 m.l.G. ;)h

 

Wenn man Mohammed (s.a.v.) als Mörder darstellen wolle, müsste man 1. Mal den Kuran/Koran durchlesen, da steht alles über unseren Propheten und seine Taten. Zudem sollte man sich 2. Anschauem, was die Kreuzritter in dieser Zeit taten und wenn man dann Mohammed (s.a.v.) als Mörder und dergleichdn darstellen würde, was wären dann die Kreuzritter gewesen? Lg

Ich weiß von den Kreuzzügen,  schlimm sowas, aber eine schlechte tat rechtfertigt keine andere. Außerdem ist das was mohammad getan haben soll Jahrhunderte vor dem ersten Kreuzzug gewesen(1077 oder 1096 n Chr meine ich) der Holocaust zum Beispiel rechtfertigt nicht Israels ekelhafte umgehensweise mit palästina 

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Die Kreuzritter waren keine Religionsgründer, sondern haben sich selbst, ihre Familien und ihre Heimat verteidigt. Es war nichts falsch, was sie taten.

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Du scheinst dich wenig für Geschichte zu interessieren und lieber blind Fabeln von und über Mohammed zu übernehmen. Das ist kein gutes Rezept fürs Leben. - Man sollte alles kritisch überprüfen, bevor man es übernimmt! Das kann ich dir nur für die Zukunft empfehlen.

Hättest du das seither schon getan, wärst du auch nicht auf die Geschichte der Kreuzritter abgefahren. Die Kreuzzüge hatten nämlich den Hintergrund, "heiliges Land der Juden und Christen" in Palästina von der zuvor erfolgten kriegerischen Inbesitznahme des Islam zu befreien. Der Aggressor war also der Islam und nicht die Kreuzritter!

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Im Gegensatz zu den kreuzzüglern haben die Muslime die Zivilbevölkerung nicht abgeschlachtet

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@SoldierOfHaqq

Im Gegensatz zu den kreuzzüglern haben die Muslime die Zivilbevölkerung nicht abgeschlachtet

Oh und wie die Muslime alle möglichen Leute abgeschlachtet haben.

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@aelper Die Kreuzritter haben gar nichts verteidigt.Ihre Länder und Familien waren zu den Zeitpunkt gar nicht gefährdet. Sie zogen nur im Namen des Glaubens.

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@BellalKhan

@aelper Die Kreuzritter haben gar nichts verteidigt.Ihre Länder und Familien waren zu den Zeitpunkt gar nicht gefährdet. Sie zogen nur im Namen des Glaubens.

Das stimmt nicht! Die Islamisierung breitete sich aus und die Kreuzritter wollten nur den Moslems Einhalt gebieten, die ungestört ganze Länder zwangskonvertierten.

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