Pferdehaltung auf dem Dorf/Wohngebiet // Gewerbe

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Dann legt doch an höherer Stelle Beschwerde ein. Bei den Dorfbeamten kommt Ihr auf keinen grünen Zweig. Startet eine Unterschriftenaktion und reicht an der oberen Stelle ein. Der Herr Nachbar und die Dorfbeamten haben sicher ein gutes Verhältnis darum hat der Herr Nachbar " NARRENFREIT "

solange es den pferden gut geht verstehe ich euer problem nicht. da das schon öffentlich gemacht wurde wird wohl auch mal das veterinäramt da gewesen sein. sollte das nicht der fall sein kannst du das veranlassen so das sich die tiere und ihr lebensraum mal angeschaut werden. sollte da etwas nicht stimmen muss natürlich eingegriffen werden.

ansonsten ist so ein pferdehof doch toll. wir hatten bis letztes jahr auch einen direkt am grundstück. pferdemist für die beete umsonst, die kinder hatten täglich was zu tun da sie reiten durften, mit den pferden spazieren gingen, pflegen und immer neue kinder kennenlernen durften. auch ich war fast täglich mit einem kaffee beim besitzer drüben. ständig kamen leute um pferdemist zu holen oder familien um sich ein pony zum spazieren gehen auszuleihen. die ställe wurden auch einfach aus irgendwelchen restholzen usw gebaut. solange das standsicher war, war es ok. da wurde auch des öfteren geprüft

Der Nachbar ist nicht umgänglich. selbst von der schweiz reisen die leute an und parken kreuz und quer vor unseren häusern, es stinkl, ich kann weder fenster noch sonst was aufmachen und mein Problem ist die Gerechtigkeit. wo kommen wir hin wenn jeder bauen darf und machen darf was er will. außerdem wurde erst ffentlich gefragt, nachdem alles schon vollzogen war... vor vollendete tatsachen stellen nennt man das.

Dir geht es um das Wohl der Tiere? Wenn ja, dann zeige Deinen Nachbarn beim Veterinäramt/ Amtstierarzt an. Wenn die Tiere wirklich zu wenig Platz haben und ihnen es bei Deinem Nachbarn nicht gut geht, dann kann der Tierarzt eine Wegnahme der Tiere veranlassen und das sofort.

auch darum! Aber auch um Gerechtigkeit... wo kommen wir hin wenn jeder macht was ihm grad in den Sinn kommt und alles baut, auf das er gerade Lust hat.

Zwecke gehalten werden. Er hat also jetzt den Freischein bis 2015, obwohl die Anzahl und das Gewerbe NIEMALS gehalten werden durften bzw. ausgeführt. Und bis dahin hat er ja auch noch genug Zeit, Anträge an die Stadt zu senden und Bauvorhaben, denen wir als brave Bürger schön immer wieder widersprechen dürfen innerhalb einer Frist von 4 Wochen. Mittlerweile, nachdem er nun schon Jahre hier lebt, und der Rechtsstreit bzw. die Anträge auch eben fast so lange bereits geführt wurden, und das letzte Widerspruchsschreiben, auf das wir als Bürger reagieren mussten vor 4 Wochen kam und ich gehe schwer davon aus, dass weitere folgen werden, wir auf den Anwaltskosten sitzen bleiben, gegen ein nicht Faires Urteil, bzw. den Fall an sich

Er stellt nun nur noch nur noch 5 Pferde gleichzeitig auf die Koppel, dies 2-3 Stunden lang, danach wechselt er die Pferde und denkt, wir sind so auf Deutsch gesagt blöd und merken das nicht und können deshalb die genaue Anzahl der Pferde nicht bestimmen. Nach Recherche: 13 EIGENE PFERDE plus 7 Ausbildungspferde zur zeitweisen Unterstellung Meine Frage, wo bleibt hier das Recht der Bürger? Wo bleibt hier die Artgerechte Haltung von Pferden? Wo bleibt hier die Fairness? Ich benötige dringend Hilfe, bzw. Infos, wie ich hier, bzw. wir als Bürger noch weiter vorgehen können. Und welche Schritte wir noch einleiten könnten, damit dies endlich ein Ende hat.

Und was ist Deine Frage? Die Pferdehaltung ist baurechtlich verboten und von der Bauaufsicht rechtmäßig untersagt. Offenbar bemüht sich die Behörde auch um eine Beseitigung. Eigentlich brauchen die Nachbarn dazu gar nicht angehört werden; die Behörde müsste in eigener Zuständigkeit gleich versagen.

Wenn die Bauaufsicht nicht spuren sollte habt ihr zwei Möglichkeiten

Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Regierungspräsidium) oder Klage beim Verwaltungsgericht gegen die Bauaufsicht wegen Untätigkeit.

genau das ist meine Frage, was wir noch tun können. Danke

@SeldaMK

siehe weiterer Text der Frage: Zwecke gehalten werden. Er hat also jetzt den Freischein bis 2015, obwohl die Anzahl und das Gewerbe NIEMALS gehalten werden durften bzw. ausgeführt. Und bis dahin hat er ja auch noch genug Zeit, Anträge an die Stadt zu senden und Bauvorhaben, denen wir als brave Bürger schön immer wieder widersprechen dürfen innerhalb einer Frist von 4 Wochen. Mittlerweile, nachdem er nun schon Jahre hier lebt, und der Rechtsstreit bzw. die Anträge auch eben fast so lange bereits geführt wurden, und das letzte Widerspruchsschreiben, auf das wir als Bürger reagieren mussten vor 4 Wochen kam und ich gehe schwer davon aus, dass weitere folgen werden, wir auf den Anwaltskosten sitzen bleiben, gegen ein nicht Faires Urteil, bzw. den Fall an sich

Er stellt nun nur noch nur noch 5 Pferde gleichzeitig auf die Koppel, dies 2-3 Stunden lang, danach wechselt er die Pferde und denkt, wir sind so auf Deutsch gesagt blöd und merken das nicht und können deshalb die genaue Anzahl der Pferde nicht bestimmen. Nach Recherche: 13 EIGENE PFERDE plus 7 Ausbildungspferde zur zeitweisen Unterstellung Meine Frage, wo bleibt hier das Recht der Bürger? Wo bleibt hier die Artgerechte Haltung von Pferden? Wo bleibt hier die Fairness? Ich benötige dringend Hilfe, bzw. Infos, wie ich hier, bzw. wir als Bürger noch weiter vorgehen können. Und welche Schritte wir noch einleiten könnten, damit dies endlich ein Ende hat.