Organonmodell

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Ganz einfach gesagt zum Organon - Modell von K. Bühler. Es geht um Kommunikation, emand will einem andren also etwas mitteilen. Um das zu tun, setzt den Gegenstand der Mitteilung (z.B. er will ihm gratulieren, er will ihn einladen, er will ihm etwas erklären usw, usw.) in einen Text um, er bringt ihn in eine sprachliche Form, er "kodiert" ihn. Derjenige, der mitteilt, heißt im Modell "Sender", Der Text wird vom Sender über einen geeigneten Kanal übernittelt (z.B. Brief, Telefonat) . Derjenige, an den er gerichtet, ist, ist der Empfänger. Er muss den Text (dieZeichen) "dekodieren". (Das alles zeigt, dass ein Text von einem Gegenstand, einem Sender und einem Empfänger abhängt. Wenn man diese "Abhängkeit "unterducht, spricht man von einer Textanalyse) In diesem Zusammenhang sollstest du die 3 Funktionen der Sprache, die Ausdrucksfunktion, die Appellfunktion und die Darstellungsfunktion, bedenken. Sie hat Ausdrucksfunktion, wenn der Sender Gefühle, Empfindungen einfließen lässt, sie hat Appellfunktion, wenn er an den Empfänger appelliert, etwas zu tum oder zu lassen, der krasseste Fall ist wohl der Kasernenhofton. Darstellungsfunktion hat Sprache dann, wenn ein Sachverhalt dargestellt, erläutert wird.

Super Danke :) Das hilf mir echt :*

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