Österreich Ausländerfeindlich?

3 Antworten

Das sind eine Menge Fragen die nicht einfach zu beantworten sind.

1. Es gibt immer wieder Berichte von Übergriffen an dunkelhäutigen Menschen in Österreich. Diese gibt es aber auch in Staaten wie Deutschland, Frankreich, England, Holland, Ungarn und vielen anderen (darunter auch Südafrika und die USA). Nur auf Grund der Berichte zu vermuten dass Österreicher also "rassistischer" sind als Menschen in anderen Staaten ist jedoch eine falsche Aussage. Von den Zahlen her, rangiert Österreich bei Übergriffen gegen Ausländer etwa in der Mitte aller europäischen Staaten.

2. Was hat es mit der Ausländerfeindlichkeit auf sich - das mag vermutlich jetzt etwas kurios klingen, aber darauf gibt es keine tatsächlich richtige Antwort. 

Ausländerfeindlich ist, in meinen Augen, ein Mensch dann, wenn er gegen ausländisch Aussehende oder kulturell anders gekleidete, sich nicht ihn ihrer ursprünglichen Heimatregion aufhaltenden Menschen hetzt oder gewalttätig wird.

3. Grundsätzlich ist jeder Mensch davon betroffen. Egal welche Herkunft, egal welchen kulturellen Hintergrund oder Bildungs- oder Einkommenstand dieser hat. Man kann Betroffener sein oder Ausführender. Also betrifft es tatsächlich jeden Menschen der sich in irgendeiner Form ausgegrenzt fühlt oder ist.

Menschen die aus anderen Ländern kommen, müssen nicht zwangsläufig direkt betroffen sein (z.B. bei Touristen - diese sind meist herzlich willkommen weil sie der Urlaubsregion Geld einbringen).

Flüchtlinge sind oftmals das eigentliche Ziel von Rassisten, da diese keine Möglichkeit haben in kurzer Zeit die Sprache und die Kultur des anderen Landes zu verstehen und ihre eigene Kultur die einzige sichere Rückzugsmöglichkeit für sie bietet.
Damit sind sie für "Rassisten" Fremdkörper im Land die im schlimmsten Fall ihre Kultur über die des Landes in das sie geflüchtet sind stellen und eigene "Gesetzesstrukturen" einführen wollen um den Staat zu zerstören in den sie geflüchtet sind.

In fast allen Staaten gibt es Probleme mit Zugewanderten...mal mehr und mal weniger. Dafür mag es viele Gründe geben.

Einer scheint zu sein, das die Herkunftsstaaten eine ganz andere Entwicklung haben als die Länder, in denen sie leben möchten.

Damit ist auch das Verhalten verbunden aufgrund der stark unterschiedlichen Sozialisation.

Allerdings entschuldigt das nichts in Bezug auf das Verhalten vieler Zugewanderten.

Im Gegenteil....es muß doch klar sein, das ich mich den Bedingungen meiner zukünftigen Heimat anpassen muß und nicht umgekehrt.

So ist es bei uns in einem Einkaufszentrum zu einem gefährlichen Zwischenfall gekommen, weil ein Afrikaner einen Mann angerempelt hat....vielleicht versehentlich...und als sich der Angerempelte aufregt b.z.w. beschwert, zückt der Afrikaner ein großes Messer aus der Jacke und erklärt, der Mann solle das Maul halten !...sogar auf Deutsch.

Wird sich in Afrika so entschuldigt ?

Glaube ich kaum.....

Was haben solche Menschen im Kopf ?

Bei uns in Deutschland hat Integration noch nie funktioniert und das wissen alle Generationen.

Da hilft auch kein Schönreden, denn z.B. die Parallelgesellschaft der Türken ist nicht übersehbar, zumal diese meinen, sie müßten ihre eigenen Gesetze machen und eigene Institutionen einführen.

Sowas geht garnicht !

Somit steigt die Fremdenfeindlichkeit, denn die Menschen in Deutschland wollen keine weiteren Parallelgesellschaften und keine weiteren Ausländer, egal ob Flüchtlinge oder nicht, weil sie sich im eigenen Land nicht mehr wohlfühlen....nicht mehr sicher fühlen und auf keinen Fall eine Überfremdung erwünscht ist.

Wenn man durch die manche Städte fährt oder geht, meint man , man sei in ein anderes Land gewandert.

Da gibt es Stadtteile, die anscheinend rechtsfrei sind.

Es gibt viele Beispiele, was alles in Bezug auf Integration falsch gelaufen ist.

Fakt ist, das das Zusammenleben immer problematischer wird, wenn sich daran nicht ganz schnell etwas ändert.

Wenn sich jemand integriert und arbeitet, ist alles in Ordnung.

Aber wer sich nur auf dem Sozialstaat ausruhen will, sollte eine Frist gesetzt bekommen und anschließend entsprechende Maßnahmen ertragen müssen, wenn bestimmte Bedingungen nicht erfüllt werden.

Ich denke, auch in anderen Ländern ist es ähnlich, aber das Zusammenleben anders geregelt.

In Österreich kann die Situation ähnlich sein und das Volk ändert wohl nun langsam die eigene Meinung und fordert Korrekturen in der eigenen Politik.

Das ist legitim und wird auch in anderen Staaten passieren.

Dadurch wird es ja keinen Krieg zwischen den Staaten geben, allerdings kann soetwas zu einem Bürgerkrieg führen....theoretisch.

Veränderungen gibt es in allen Staaten und die Fremdenfeindlichkeit ist ein Teil davon. Diese hat es schon immer gegeben und wird es wohl immer geben.

Gruß,

fraschi

Ich bin kein Nazi ...  das muss man heutzutage ja immer gleich mit dazu sagen. Ich bin nicht bekloppt im Kopf, ich hasse Nazis, Spinnen und Würmer ...

ABER Fakt ist, dass die dunkelhäutigen Menschen (meißt aus Afrika) die seit über 1 Jahr hier nach Europa kommen, von ihrer Mentalität her absolut nicht zu uns passen!

Kein anderes Land - vielleicht zusammen mit den arabischen Ländern - ist so frauenfeindlich wie Ost-Afrika. Dort haben Frauen absolut nichts zu sagen, müssen nur Kochen, Wasser holen, Holz holen, Arbeiten und zu jeder Zeit ihrem Mann "zu Diensten" sein!

Leider sieht man das auch daran, wie sie sich hier bei uns aufführen.

Von Respekt, Anstand oder Anpassung keine Spur und auch kein Interesse.

Wenn man aktuell - wie vorgestern in Essen - etwas von Antatschen und Vergewaltigung hört, sind es immer Ost-Afrikaner !!!

Um es kurz zu machen ...  die gehören nicht zu uns sondern nach Afrika!

Das kleine Österreich macht es uns vor wie es richtig ist ...

aber wir hier dürfen das ja schon nicht mal mehr laut sagen !!!

Es denkt aber nicht jeder Österreich gleich...

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