Novalgin bei Hunden

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Ich weiß nur, dass das Zeug sehr auf die Leber geht - das kann man also zwar kurzfristig zur Überbrückung geben, vor allem bei einem Hund, der ohnehin eingeschläfert werden muss, aber allzu lange kann man das nicht machen.

Bitte, bitte geh morgen zum Tierarzt!

Danke Dir für das Sternchen! Und... ach, ich schreib unten noch was dazu...

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Viel Kraft Dir und wenn Du weinen mußt, dann weine. Ich wünsche Dir Menschen, mit denen Du darüber reden kannst (nicht jeder hat Verständnis o einen offenes Ohr dafür, wenn man traurig und verzweifelt über den Tod eines Tieres ist) und die jederzeit für Dich da sind.

Ich selbst war soo verzweifelt beim Tod meiner Hündin.. Es wurde erst geheilt, als ein halbes Jahr später meine jetzige Trulla kam (dieselben Augen... :)).. Und ich wollte niiie wieder..

Alles Gute und liebe Grüße!

Ich weiß,es gibt Menschen,die Hunde lieben und andere,die kein Verständnis haben. That`s live.

Draußen ist es schön,ich würde gern spazieren gehen.Aber wie sinnlos ist ein Spaziergang ohne Hundi.Ich bin nach 30 Sekunden wieder umgekehrt.

Ich glaub,ich geh mal ins Tierheim und leih mir einen Hund zum Gassigehen.

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In Eurer Situation brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen über mögliche Nebenwirkungen... Normalerweise gibt man Novalgin zweimal am Tag, alle vier Stunden ist in Deinem Fall wohl vertretbar.. Es schlägt auf die Leber und den Magen, aber ist es im Moment nicht wichtiger, dass Dein Hund keine Schmerzen hat?!

Ich wünsche Dir und Deinem Hund ganz viel Kraft und Dir auch den Mut und die Klarheit, für Deinen Hund zu entscheiden. Ich weiß, das ist sooo schwer. Aber im nachhinein ist man froh, wenn man nicht zu lange wartet und dem Tier einiges an Schmerz und Leid erspart.

Ich hatte da eigentlich Krämpfe im Hinterkopf.Das wäre blöd gewesen,aber ich dacht auch,wir hätten vielleicht noch länger zeit.

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Dein Hund hat es verdient sich nicht zu quälen. Der Abschied fällt schwer, scheint laut deiner Aussage jedoch unausweichlich. Gib ihn frei, du tust ihm keinen Gefallen! Wenn möglich lass es Zuhause geschehen und erspare ihm den Stress beim Tierarzt!. Ich weiß es ist sehr schmerzlich und ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

Ich hätte mir das niemals so(!!) schwer vorgestellt.Tod und Krankheit sind mir ja eigentlich vertraut.:-( Ich werde morgen,spätestens übermorgen gehen. Aber wahrscheinlich schaffe ich das nicht einmal selber.Ich habe GSD ein Schlafmittel für ihn,damit ich mich zuhaus verabschieden kann:-((( und er nicht als letztes die Tierpraxis sieht.

Aber die letzteen Stunden solle er schmerzfrei sein.

Ja, das ist schwer - aber nur für den, der zurückbleibt. Nur, Dein Hund wird nie wieder jung und gesund sein und jeder Tag ist eine Qual, die er durchhalten muss, weil DU den Schmerz nicht ertragen willst... Aber einer von Euch MUSS nun mal leiden.

Vielleicht geht es damit ein wenig leichter: http://www.indigo.org/rainbow/rainbow-de.html

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@LucieTommy

Du hast recht.

Aber wie kann ich ein Tier,dass ich geknuddelt,versorgt und gehütet habe und das sich auf mich verläßt,umbringen lassen???

Es führt kein Weg dran vorbei.Vorhin hatte er über eine Stunde Schmerzen,weil ich dachte,die nächste Schmerzmittelgabe würde nach sechs Stunden reichen.:-(.Das hat er nicht verdient,ich weiß.Aber Manno :-(...........

Er wird nicht mehr lange leiden müssen!

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@Kassandra0815

Du, ich musste meinen letzten Hund am 23. Dezember einschläfern lassen - das dritte Mal, dass ich einen Hund einschläfern lassen musste. Leicht wird es nie sein, den Schritt zu gehen. Aber Du wirst Dich wundern, wie leicht Dir sein wird, wenn Du das hinter Dich gebracht hast und Du weißt, dass Dein Tier nie wieder Schmerzen leiden muss, Angst haben muss... dass es seine Ruhe gefunden hat. Und das vorzugsweise in Deinen Armen! Das ist das größte Geschenk, das Du ihm jetzt noch machen kannst - es gehen zu lassen und möglichst dabei zu begleiten.

Hätte Dein Hund DICH im Stich gelassen, wenn Du ihn so nötig gebraucht hättest wie er jetzt Dich?

Ruf morgen den Tierarzt an. Es wird nicht leichter werden, das zu tun.

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@LucieTommy

Mein Hündchen lebt nicht mehr.

Ob richtig oder falsch??KA.Auf alle Fälle vom Kopf her der richtige Zeitpunkt.Es wäre jetzt nur noch übel geworden,der Tumor hat angefangen,sich zu öffnen.

Aber schön reden kann man sich das nicht.Einfach nur grausam und traurig.

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@Kassandra0815

Kassandra, Dein Hund hätte nichts Schönes mehr vom Leben zu erwarten gehabt - nur, dass alles noch viel schlimmer wird als es schon war. Ein "richtigerer" Zeitpunkt wäre also nicht mehr gekommen.

Du kannst stolz auf Dich sein, dass Du es hinter Dich gebracht hast und Deinen Wuffi erlöst hast - jeder, der schon einmal für ein geliebtes Tier so eine Entscheidung treffen musste, kann Dich verstehen und weiß, wie schwer das ist.

Ich wünsche Dir, dass Du die nächste Zeit einigermaßen gut überstehst und verständnisvolle Menschen um Dich herum hast.

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