Normal gewichtig oder zu dick?

Beim sitzen - (Sport, Jungs, abnehmen) von der Seite - (Sport, Jungs, abnehmen) Beim stehen/von hinten - (Sport, Jungs, abnehmen)

39 Antworten

Also, das du Übergewicht hast ist klar. Jedoch finde ich persönlich es nicht "so schlimm". also wenn du dich wohlfühlst dann bleib so, wenn nicht dann nimm etwas ab. Aber versuch nicht weiter zuzunehmen ;-)

Hi,du bist übergewichtig,und ich würde die raten entweder abzunehmen oder dein gewicht zu halten,und wöchentlich mal auf den Sportplatz ein paar runden drehen gehen. Ich kenne auch jemanden der so viel wiegt wie du,er versucht sein gewicht zu halten,und damit kommt er kla. Es ist aber auch eine sache für dich und dein gefühl. Wenn du mit deinem Körper zufrieden bist ist alles okay. Sonst solltest du alles tun um dich in deiner haut wohl zu fühlen.

Also Deine Figur gefällt mir gut! Natürlich musst Du Dich auch Wohlfühlen. Ich find jetzt gar nicht, dass du zu dick bist. Du bist halt ganz gut genährt das ist alles. Mach Dir da mal keinen so Kopf. Ein Stück kannst Du auch noch zunehmen...

Natürlich kannst du dein Leben lang so übergewichtig bleiben (und es ist sind schon so ca. 20 Kilo zu viel...) aber das willst du doch bestimmt nicht oder? Und es gibt wirklich nichts schön zu reden an deiner Figur, du bist eben dick... ich auch übrigens.

mach ein Krafttraining - du bist zu dick! hier ein paar daten aus wikepedia:

Entscheidend für das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung ist nicht der BMI, sondern das Fettverteilungsmuster. Besonders nachteilig wirken sich Fettdepots im Bauchraum und an den inneren Organen aus (sogenannter Apfeltyp). Dieses innere Bauchfett („intraabdominales Fett“, „viszerales Fettgewebe“) beeinflusst den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel (Zuckerstoffwechsel) besonders ungünstig und gilt als wesentlicher Indikator des metabolischen Syndroms und führt damit zu Fettstoffwechselstörungen und Diabetes. Als risikoärmer gilt die mehr hüft- und oberschenkelbetonte Fettverteilung (sogenannter Birnentyp).

Der Bauchumfang ist leicht zu messen als Maß für die Fettverteilung. Ein erhöhtes Risiko besteht für Frauen ab 80 cm, für Männer ab 92 cm.[2]

Adipositas bei Kindern wird unter Berücksichtigung von Entwicklungsstand, Alter und Größe (sog. Perzentilen) bestimmt.[3] Zur Adipositas bei Kindern und Jugendlichen siehe auch Idefics-Studie, eine europäische Interventions-Studie, die „[…] die Auswirkungen von Ernährung, Lebensweise und sozialem Umfeld auf die Gesundheit von europäischen Kindern im Alter von 2 bis 10 Jahren […]“ untersucht.[4]

Ursachen [Bearbeiten]Übergewicht tritt gehäuft in industrialisierten Ländern auf – insbesondere unter Lebensbedingungen, die durch wenig körperliche Arbeit und Nahrungsüberfluss geprägt sind. In den letzten Jahren sind aber auch Schwellenländer zunehmend betroffen. Zahlreiche Studien haben den Zusammenhang zwischen BMI und Nahrungsaufnahme untersucht. Das Ergebnis der VERA Studie[5] war überraschend: Es gab keinen Zusammenhang zwischen den aufgenommenen Kalorien und dem beobachteten BMI. Es gab allerdings klare Hinweise darauf, dass die untersuchten Menschen meist zu viel Fett – insbesondere ungesunde gesättigte Fettsäuren – und zu wenig Vitamine und Mineralstoffe zu sich nahmen. Es erscheint plausibel, dass nicht nur die Menge der Nahrung, sondern auch die Art und Herkunft der Nahrungsbestandteile eine Rolle bei Entstehung von Adipositas spielen können.

Die wichtigsten Ursachen sind:

Überernährung und Bewegungsmangel [Bearbeiten]Zu viel und falsche Ernährung einerseits – zu wenig Bewegung (Energieverbrauch) andererseits – führen zu einer ungesunden Energiebilanz. Bei einer jährlichen Energieaufnahme von etwa 1 Million Kilokalorien führt bereits eine geringe Veränderung der Energiebilanz zu erheblichen Gewichtsschwankungen.

Sozio-kulturelle Faktoren [Bearbeiten]Viele sozio-kulturelle Faktoren (Ernährungssoziologie) begünstigen über Fehl- und Überernährung sowie Bewegungsmangel die Entwicklung von Übergewicht:

Sitzende Tätigkeit Geringe Bewegung dank Auto, Fahrstuhl, Rolltreppe Passive Freizeit (Fernsehen, Computer) Frust, Langeweile, Stress: Essen als Übersprungshandlung Waren-Überangebot Essen als Ersatz für emotionale und persönliche Zuwendung Erziehung: „Der Teller wird leer gegessen“, „Iss was, dann wirst du was!“ keine geregelten Mahlzeiten negative Vorbilder: übergewichtige Eltern haben oft übergewichtige Kinder Fastfood: Portionengröße, Essgeschwindigkeit, zu hoher Fett-, Salz- und Zuckergehalt, dabei nicht ausreichend sättigend. Geschmacksverstärker Glutamat (kann Appetit anregen) Farb- und Geruchsstoffe, die das Essen appetitlicher erscheinen lassen Werbung für zucker- und fetthaltige Lebensmittel Geschmacksprägung durch Zuckerzusatz (Softdrinks, Babynahrung, gesüßter Tee, gesüßte Fleischwaren) Jo-Jo-Effekt nach einer Diät Übergewicht als Schönheitsideal bzw. Zeichen für Wohlstand in manchen Kulturen