Nachweisen das man nicht gearbeitet hat, obwohl der Chef eine Verdienstbescheinigung der..

7 Antworten

Wenn Dein Vater krank war und von der Krankenkasse Geld bekommen hat, kann er das auch nachweisen! Bei der Arge Einspruch einlegen, die erforderlichen Bescheinigungen in Kopie vorlegen und sich überlegen, ob man den Arbeitgebeb eventuell anzeigt!

nimm alle unterlagen mit, aus denen hevor geht, dass dein vater zu dem zeitpunkt krank war und keine geld bekommen hat und geh damit zur arge. dort erklärt ihr die situation und legt ggf. widerspruch gegen den bescheid ein.

Der Arbeitgeber hat hier auf Kosten Deines Vaters ein ganz linkes Ding gedreht. Das ist schon mal klar. Aber hilft Euch ja folgende Vorgehensweise. Gehe zum Arzt und befreie den von der Schweigepflicht. Mit den Befunden gehst Du zum Jobcenter lasst Euch vom Arzt auch attestieren, dass Dein Vater im fraglichen Zeitraum wirklich nicht arbeitsfähig war.

In der Verdienstbescheinigung müssen alle SV - Leistungen, die vom AG angeblich geleistet wurden, ganz genau aufgelistet sein! Geht zur verantwortlichen Zollfandung und erstattet dort Anzeige gegen den ehemaligen Arbeitgeber wegen Urkundenfälschung und Betrug. Schildert dort auch die Verhaltensweise des Jobcenters. Im Jobcenter west ihr gleichzeitig auf die Einlegung von Rechtsmitteln hin und dass ihr wiederholt auf die Fälschung hingewiesen habt. Außerdem hat Dein Vater das Recht auf ein persönliches Gespräch beim Teamleiter oder zur Beschwerde beim Direktor des Jobcenters.

Wenn das alles Nichts hilft, dann schleunigst zum RA für Sozialrecht. Vielleicht ist es sogar besser, diesen schon mit aufs Amt zu nehmen. Das zieht nämlich meistens ganz schön!

Viel Erfolg und Deinem Vater gute Besserung!

Die Krankenkasse hat sämtliche Unterlagen bezüglich des Unfalls, auch liegen hier Nachweise bzgl. Krankengeldzahlungen vor! WIDERSPRUCH/BESCHWERDE BEI DER ARGE EINREICHEN-AUF JEDEN FALL ZUM SACHBEARBEITER DER ARGE GEHEN-EINE PERSÖNLICHE VORSPRACHE KANN VIELES KLÄREN UND DIE NACHWEISE DER KRANKENKASSE DORT VORLEGEN!! SOLLTE DAS NICHTS BRINGEN>wendet Euch direkt an den Direktor der betreffenden ARGE---SCHRIFTLICH PER EINSCHREIBEN MIT Rückschein !! BITTE NIE ORGINALE AUSHÄNDIGEN-NUR KOPIEN!! (AUSSER IHR STELLT IRGENDWELCHE ANTRÄGE!!!)

Als ich die Dame angesprochen hab bei der Arge, bezüglich der verlogenen"Verdienstbescheinigung", da hat sie mich kuntabunt ausgelacht!!!...es war einfach unverschämt und da lacht ihre Kollegin gelich mit...die haben alle beide doof angeguckt und ausgelacht!...und meinte ja garantiert die ist erfunden..ist klar...ich zitiere, sie sagte zu mir: "ich hab es schwarz auf weiss"...

Und sie hat mir keinmal zugehört!...ufff

Frag doch mal bei der Krankenkasse nach, wenn er gearbeitet hat dann muss der Arbeitgeber ihn ja dort anmelden. Vielleicht können die euch eine Bestätigung schicken dass er nicht gearbeitet hat. Oder wurde es als Nebenverdienst angegeben? 400 Euro Job oder so? Ansonsten nochmal mit dem Arbeitgeber sprechen was das soll.

Der Arbeitgeber, hat noch nicht mal meinem Papa damals den Betrag für 6 Wochen ausgezahlt, die man bekommmen muss vom Arbeitgeber, bevor man Krankengeld bekommen tuht...

Der hat auch keinen bekannten Sitz mehr...

PS: Mein Vater war Taxifahrer, falls es helfen tut...