Nachbarn beschweren sich über meinen Sohn - der Krabbelt?

11 Antworten

Das dürfte wohl am Haus selbst liegen,wenn alles gehört wird.Da stimmt etwas mit der Bausupstanz nicht.Da kannst du garnichts machen.Vielleicht eine Decke darunter legen wenn eurer Nachwuchs krappelt,ob das Hilft?

Man darf ja noch wohl saugen dürfen oder seinen Sohn krabbeln lassen. Du läufst ja auch auf dem Boden rum, das hämmert auch.

Es ist nicht dein Problem, sondern das deiner Nachbarn. Wenn das Haus so hellhörig ist, kannst du nichts dafür.

Lade deine Nachbarn mal zum Kaffee ein, dann sehen sie , dass der Kleine nur Krabbelt.

Hallo! Wir hatte etwas ähnliches - unser kleines Töchterchen hatte ein Schaukelpferd - auf Fleisenboden machte es bei uns kaum ein Geräusch aber in der Wohnung drunter einen Lärm. Ein billiger Teppich von Ikea half hier :-)
Aber es gibt auch Leute, die finden es nicht in Ordnung irgendetwas von anderen Menschen mitzubekommen.   Bei denen muss man auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleichen. Sind deine Nachbarn Kinderlos? Scheint so zu sein. Dann habt ihr Ärger bei jedem Besuch von anderen Kindern. Lass dir das nicht gefallen. Sollen sie doch doch verklagen. Vielleicht ist dein Vermieter nicht so ein Kleingeist.

Gegen das Krabbeln oder gegen Kinderlärm im Allgemeinen kann sich überhaupt niemand beschweren. Das gehört alles zur kindlichen Entwicklung dazu - basta!

Beim Vermieter können sich die Nachbarn natürlich beschweren, aber er hat überhaupt nichts gegen dich in der Hand, was irgendwie von rechtlichem Belang wäre.

Beim Staubsaugen solltest du dich halt an die allgemeinen Ruhezeiten halten, die du für deinen Ort bei der Gemeinde erfragen kannst. Meist darf man so ab 8 Uhr Lärm machen, dann gibt es eine Mittagsruhe so von 12 bis 15 Uhr und abends dann auf jeden Fall bis 18 oder 19 Uhr.

Wenn du dich daran hältst, können sich die Nachbarn zwar immer noch beschweren, aber niemand kann dich dafür belangen.

Unangenehm ist so eine Situation immer und diese Leute scheinen ja nur nach Gründen zu suchen, dir das Leben schwer zu machen, aber vielleicht sprichst du sie auch einfach mal ganz freundlich an und fragst nach, was genau das Problem eigentlich ist. Dialog und Offenheit ist ganz wichtig und vielleicht kommt ja heraus, das gar nicht wirklich der Lärm das Problem ist, sondern in Wahrheit irgendwas ganz anderes.

Der Nachbar ist albern und hat von der Rechtslage keine Ahnung.

Kinderlärm muss er rund um die Uhr dulden. Kannst ihm ja schon mal sagen, dass er sich darauf einstellen soll, dass der Kleine in einigen Monaten rumhopsen wird und du keine Veranlassung hast, ihm das am Tage zu verbieten.

Sag ihm auch, dass, du deinem Sohn einen Spielzeughammer kaufen wirst, damit er die Klopfsignale des Nachbarn beantworten kann.

Was Staubsaugen und andere im Haushalt übliche Arbeiten angeht - auch die sind tagsüber erlaubt.

Du brauchst vor nichts Angst haben und das sollte der Andere wissen - dann lässt er dich nämlich in Ruhe.