Müssen referendare die Schule wechseln?

3 Antworten

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Ja, das kommt echt auf den Vertrag an. Wenn der Vertrag nur für ein Jahr war, wird er wohl gehen müssen, denn er entscheidet das nicht, sondern ein zentrales Auswahlverfahren. Wenn an der Schule aber genau seine Stelle benötigt wird, kann es durchaus sein, dass er trotzdem bleiben darf. Er MUSS also nicht die Schule wechseln, nach dem Sinn, dass er dann mehr Erfahrungen macht, sondern es richtet sich danach, wo Lehrer gebraucht werden.

Das kommt auf das Bundesland an. Etwa: Nach dem Studium müssen die Bewerber eine 1. Staatsprüfung ablegen. Dann kommt eine zweijährige Ausbildung an Schulen. Im ersten Jahr meist in einer zentralen Schule mit mehreren Referendaren. Und dann im zweiten Jahr meist an einer anderen Schule. Die Ausbildung schließt mit einer 2. Staatsprüfung ab. Dann kann sich der Bewerber beim Kultusministerium oder einer zuständigen Behörde für eine Schule bewerben. Die Behörde wählt nach Bedarf aus.

oh..und in welchem bundesland ist das so?

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@LordOfPommes

Das war in Bayern so und ich habe nicht gehört dass sich da etwas geändert hat. In Bayern bestimmen die Regierungen (z.B. Regierung von Oberbayern) in welche Schulen die Referendare kommen.

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Das kommt auf den Vertrag an den sie mit dem Direktor (glaube ich) haben..je nach dem wie lange der geht (:

Cookie, ich bin mir nicht sicher, aber ich meine dass das die Schulverwaltung bestimmt, nicht der Direktor der Schule, jener kann vielleicht eine Empfehlung geben.

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@PeterHasenzahl

verdammt :( Dann soll die Schulverwaltung bestimmen, dass wir die referendarin behalten sollen :D wenn nicht trete ich denen persönlich in den a... xD

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@robbievomsee

ja, ihr unterricht ist 100 mal besser als der bei unserer jetzigen lehrerin ;/ wenn sie bleibt besteht die hoffnung sie vllt nochmal im unterricht zu kriegen :D

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