Müssen Medien neutral bzw. ausgewogen berichten oder dürfen sie berichten wie sie wollen?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

So lange keine Gesetze übertreten werden, können die machen, was sie wollen. Es gibt keine Verpflichtung zu einer ausgewogenen Berichterstattung, weil die letztendlich gar nicht möglich ist.

80 Millionen Einwohner Deutschlands haben vorsichtig geschätzt etwa 80 Millionen Meinungen zu einem Thema. Wenn du jedem 30 Sekunden zubilligst dauert ein Beitrag für ein einziges Thema mehr als 1 Jahr und drei Monate, falls 24 Stunden täglich gesendet wird.

In der EU: nur bei Euronews. Man hält sich auch daran. ZDF fährt die Staatslinie. ARD schwenkt schon mal aus, eher durch WDR. Rtl, etc, kannst in die Tonne kloppen. N24, n-tv... sollten bei irgendwelche Reportagen über größte Schiffe der Welt usw bleiben. Arte, gibt sich Mühe (hängt mit ZDF zusammen).

betrachten wir einmal die medien, die 4. macht im staat.. zuerst die privaten (print, audio, tv und online). die befinden sich zu rund 95% in den händen von nur 3 familien, die auch alle mitglieder der cdu sind. und alle sind auch ausbeuterische und asoziale unternehmer. jeder steuerzahler muss denen, also familie springer, mohn (bertelsmann) und burda, aus der staatskasse mit milliarden jährlich die gewinne subventionieren. sogar einen teil der stromkosten werden denen von jedem normalen stromzahler mitbezahlt. das alles, dank merkel und brut. und im rahmen des rechts dürfen die auch ungestraft lügen, hetzen und manipulieren. die arbeiten auch mit knebelarbeitsverträge zu gunsten der terrorstaaten usa und israel. die öffentlich rechtlichen sind quasi propagandasender unserer regierung und des kapitals. siehe rundfunkräte (rundfunkrat ist vergleichbar mit dem aufsichtsrat eines konzerns) in denen sitzen politiker der cdu, csu und spd, die zusammen mit den vertretern der kapitalinteressengruppen die grosse mehrheit haben. die wiederum bestimmen/wählen den intendanten als oberster chef. der wiederum stellt personal über die peronalstelle ein. also news sprecher, moderatoren, journalisten, talk master usw. die, die an der front arbeiten, haben fast alle das schwarze parteibuch in der tasche. . und wie man erst kürzlich im zdf sah, dürfen auch die zu gunsten von merkel un brut manipulieren, ohne dass es folgen hat. lügen und hetzen tun sie auch. die privaten medien sind zusammen mit den öffenttlich rechtlichen also in wahrheit ein medienverbund mit gemeinsamen interessen. fragt man aber nach, so sagen sie alle, wir sind neutral unparteilich. das sind also unsere medien in deutschland mit ihrer presse und meinungsfreiheit hahaha

Nach dem Rundfunkstaatsvertrag (RStV) ist die Ausgewogenheit des Programms beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach § 11 Abs. 2 RStV zu berücksichtigen, während die Programmgrundsätze in § 41 RStV für den Privatrundfunk das Erfordernis der Ausgewogenheit nicht erwähnen.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ausgewogenheit)

Soweit die Theorie. Wie das in der Praxis aussieht, wissen wir ja zur Genüge.

Die Medien sind in der Lage jemanden "fertig" zu machen aus bestimmten (politischen) Gründen. Sogar ein Bundespräsident ist betroffen worden und trat zurück deshalb. Hinterher wird sich vielleicht entschuldigt oder es erfolgt eine Richtigstellung aber bis dahin ist der Betreffende schon erledigt. Das ist "Freiheit"der Medien. Auch Hetze zum Krieg ist dabei, man sehe sich alte Zeitungen vor dem 1. Weltkrieg an. Auch heute gibt es wieder Buhmänner...