Motorrad fahren als Hobby in den Lebenslauf?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich habe Motorrad fahren bislang immer in Bewerbungen als Hobby angegeben (verpackt als "Abenteuer-Motorradurlaube", fahre eine Reiseenduro und bin gerne in fernen Ländern abseits der normalen Straßen unterwegs) - Die Firmen sollen ruhig wissen, was/wen sie da als Gesamtpaket bekommen! Wenn mein zukünftiger Chef ein Motorradhasser ist, würde ich nicht gerne für ihn arbeiten wollen. 

Motorrad fahren dann im Sinne von wie andere Auto fahren???

Hinter einem Hobby sollte schon eine gewisse Leistung stecken, die nicht alltäglich ist. Wenn du nur zum Einkaufen und zur Arbeit mit dem Motorrad fährst, dann ist das kein richtiges Hobby.

Für eine exakte Einschätzung müsstest du mehr Infos über dein Hobby geben.

wenn es so ist, daß du deine Maschine elektrisch und mechanisch inundauswendig belegbar kennst, sollte das nicht schaden.
Da gibts bestimmt viele die nur fahren und zum Ölwechsel in die Werkstatt gehn.
Schonmal nen Motor aufgemacht?

Ja schon des öfteren ich mache alles komplett selber dadran :)

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Es kommt darauf an. In manchen Berufen ist es von Vorteil Motorrad Kenntnisse zu besitzen und in manchen Berufen eher weniger gut.

Gutes Beispiel: Bike-Mechaniker

Schlechtes Beispiel: Finanzberater bei der Sparkasse

Mavgic

Ich bewerbe mich als Mechatroniker wenn es hilft :3 :)

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@NightCrow1337

Dann würde ich es ehrlich gesagt weglassen. Das ist nicht unbedingt eine Fähigkeit bzw. Leidenschaft die ausschlaggebend ist für die Zusage der Stelle.

Mavgic

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wenn du an deinem motorrad auch etwas anderes machst als nur den schlüssel zu drehen und zu fahren zeugt das von technischem geschick, als mechatroniker sehr hilfreich => Rein in den CV