Molare Reaktionsenthalpie für Magnesiumoxid?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich sitz gerade im Zug und kann schlecht nachschlagen, aber dein Ergebnis dürfte stimmen...hab das so in Erinnerung.

Nun hast Du die molare Enthalpie, mithilfe der Molmasse gelangst Du per dreisatz auf dein zweites Ergebnis!:)

Ergänzung: Du musst dein erstes Ergebnis natürlich noch durch 2 teilen.

0

Mondscheinpoet, an dich hab ich gar nicht gedacht, ansonsten hätte ich dich gleich angeschrieben :)

Warum muss ich das Ergebnis durch 2 teilen? Nach der Reaktionsgleichung gibt es doch 2 mol Magnesiumoxid. Ich dachte das wäre ansonsten nur bei den Bildungsreaktionen gewesen, dass man durch die Molzahl des Produktes teilt.

0
@Rusty1995

Ist auch falsch, hatte mich verlesen.

Ich dachte, du solltest die Bildungsenthalpie berechnen, da hättest du noch durch den stöchiometrischen Faktor teilen müssen.

Wenn es wirklich nur um die reine Reaktionsenthalpie geht, ist dein Ergebnis korrekt, Sorry ;)

Aufgabe 2 hast Du verstanden?:)

0

Bei ϑ = 25 °C (T = 298 K) und dem Druck p = 101,3 kPa ist die Standardbildungsenthalpie von Magnesiumoxid aus den Elementen Magnesium und Sauerstoff ΔHf° = -601 kJ/mol.

Du hast also n(MgO) = 2 mol berücksichtigt.

Du musst nun die Masse m(MgO) der Stoffmenge n(MgO) = 1 mol berechnen und kennst dann die Bildungsenthalpie (in diesem Fall auch die Reaktionsenthalpie) dieser Masse.

Dann dürfte es kein Problem sein die Bildungsenthalpie von m(MgO) = 100 kg zu berechnen.