Miete auf altes Konto des Vermieters überwiesen

2 Antworten

Okay, klar hättest Du mekren sollen, das es Änderung in Bankverbindung gab. Wurde ja auch sicherlich mitgeteilt. So weit das.

ABER: das Koto schein ja wohl nicht erloschen, also ist das Geld dort eingegangen. Sonst wäre es zurückgekommen, definitiv (hab mal in Bank gearbeitet).

Gwelder, die eine Bank nicht hzuordnen kann, gehen an Absender.. oder, fallse s den z.B. auch nimmer gíbt, werden auf einem "Wartekonto der Bank " (sag ich jetzt mal so) zwischengeparkt.

Wenn Dein vermieter tatsächlich noch dieses Konto für sich führt.. dann iste s schon ein bisschen pingelig, nicht einfach selber rüberzubuchen sondern so einen Terz zu machen

Letzter gedanke. Hat der nette Vermieter sich z.B. von Frau getrennt, aus dem Gemenschafts- ein Einzelkonto gemacht.. und sie führte s für sich weizer, er hat da aber nix mit zu tun? Dann könnt ichs ja noch verstehen.

Das dachte ich mir auch, das Geld landete nun evtl. bei einer Ex-Frau oder einem Konto, auf dem vielleicht schon das Finanzamt etc die Finger hat und somit dem Zugriff des Vermieters entzogen wurde.

Die Frage ist ja, ob er überhaupt noch Zugriff auf das Alte Konto hat und warum er jetzt ein neues hat. Setzt dich mal mit der Bank in Verbindung, an die das überwiesene Geld ging. Die müssen dir Auskunft geben, ob das Konto noch existiert und wer zugriffsberechtigt ist. An diese Person solltest du dich umgehend wenden. Dreist fände ich es nur, wenn es immer noch der Vermieter ist und er sich jetzt so stur stellt, obwohl das Geld ja erhalten hat.

Die Frage ist jetzt nur, warum der Vermieter so sauer ist. So etwas kann ja mal passieren. Wenn du sonst immer regelmäßig und pünktlich deine Miete zahlst und auch sonst nicht gegativ auffällst, sollte so ein klärendes Gespräch das doch eigentlich aus den Weg räumen.

noch ein kleiner Nachtrag, nur für den Fall, daß das Konto noch dem Vermieter gehört:

Er wird sicher nicht damit durchkommen, dir zu sagen, daß es dein Problem ist, wie du wieder an das Geld kommst und sich weigern, es dir zurückzuüberweisen und gleichzeitig es noch einmal zu fordern.