meint irh es ist sehr schwer in der USA zu studieren?

12 Antworten

Nein. Ich würde aus eigener Erfahrung sagen, dass es leichter und effektiver ist als in Deutschland WEIL es praxisbezogener ist. Also Dinge, die die Wirtschaft wirklich braucht. Zb. keine Bachelorarbeit schreiben. 

Ja, sehe ich auch so. Gehe jetzt auch mit www.epro360.de im August rüber. Genau das haben sie auch in meiner Schulpräsentation erzählt. Haha. Also keine Bachelorarbeit schreiben zu müssen ist echt killer.

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Hier kannst du mal sehen wie eine Vorlesung auf Englisch ist.

http://video.google.de/videoplay?docid=4189284798395760590&q=%22MIT+physics+lecture%22&total=84&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=8#

Also das ist Physik. Was willst du denn studieren?

danke!

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@IXOXOI

Also wenn du da immer mal wieder zurückspulen musst dann würde ich dir nicht empfehlen in den USA zu studieren. Kommt es die aber darauf an in der Sprache zu studieren-dann kannst du auch Studiengänge besuchen die auf englisch sind für ausländische studenten.

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Dieser Prof ist je selbst kein Muttersprachler. Einen 'echten' Amerikaner versteht man unter Umständen viel schwerer.

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@Edding89

LOL Der Kommentar ist qualifiziert!

In den USA gibts etliche Guest Lecturer, die man aufgrund ihres Akzents nur schwer versteht. wenn die dann auch noch ein schwer verständliches Konzept erklären sollen, stehen viele Amerikaner schon am Schlauch.

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es kommt tatsächlich darauf an, wie gut Du die Sprache beherrscht.

Wenn Du sie tatsächlich perfekt beherrscht, wo würde dann das Problem liegen?

Es ist nicht schwer. Viele Professoren sind toleranter, wenn sie wissen, dass du aus dem Ausland kommst, bzw. Englisch nicht deine Muttersprache ist.

viel zu teuer!! colleges nehmen so von 15.000 bis 50.000 dollar pro jahr da nutze lieber die moeglichkeit hier fuer so gut wie frei studieren zu gehn!!