Meine Haare Fallen aus beim wuscheln raus?

5 Antworten

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/haarausfall.html ZITAT: Aus naturheilkundlicher Sicht ist Haarausfall immer (bei jeder Art von Haarausfall) ein Anzeichen dafür, dass deutliche Störungen im Organismus vorliegen. Diese Störungen können sowohl die körperliche, als auch die seelische Ebene betreffen.

Es sollte niemand beunruhigt sein, wenn sich mal ein paar Haare mehr als üblich in der Haarbürste befinden. Erst bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren täglich, spricht man vom Haarausfall.

Haarausfall - ein natürlicher Kreislauf Jeder verliert Haare und zwar täglich. Das ist völlig normal. Denn das Haar erneuert sich in regelmäßigen Abständen immer wieder selbst – so wie unsere Haut, unser Blut und alle anderen Körperzellen das ebenfalls tun. Haare fallen aus, neue wachsen nach. Haarausfall gehört also zu einem ganz natürlichen Kreislauf.

Wann gilt Haarverlust als krankhaft? Problematisch wird es erst dann, wenn mehr Haare ausfallen als nachwachsen, wenn das nachwachsende Haar kaum wächst und nach wenigen Zentimetern schon wieder ausfällt oder wenn der Haarneuwuchs (meist stellenweise) völlig ausbleibt. Dann spricht man von Haarausfall. Oft wird die Zahl 100 als Anhaltspunkt genannt: Wer täglich nicht mehr als 100 Haare verliere, so heißt es, befinde sich noch im Normbereich.

Doch was, wenn 101 Haare in der Bürste stecken? Sollte man sich dann schon einmal um die passende Perücke kümmern? Geduld, denn oft genug gibt es Phasen oder Situationen, in denen der Körper aus den verschiedensten Gründen irritiert ist. Dann fallen zeitweise auch einmal mehr Haare aus, aber nur, um dann wenige Tage oder Wochen später wieder umso dichter und gesünder nachzuwachsen. Und was ist, wenn die Mehrheit dieser 100 Haare an einer einzigen Stelle ausfällt und diese immer kahler wird? Ist das dann auch noch normal? Nein, denn dann war man die längste Zeit im akzeptablen Normbereich. Dann handelt es sich um Haarausfall.

Die wirkliche Ursache ist unbekannt Haarausfall ist also eine individuelle Angelegenheit und dennoch braucht der oder die Betroffene meist keine Diagnosehilfe mehr. Das Haar wird insgesamt deutlich lichter oder der Kopf stellenweise kahl. Allein in Deutschland leben acht Millionen Menschen, die unter Haarausfall leiden. Acht Millionen Menschen, die gerne wüssten, warum sie ihr Haar verlieren. Acht Millionen Menschen, die auf dieses „Warum Haarausfall?“ routinemäßig keine befriedigende, geschweige denn hilfreiche Antwort bekommen.

Erblich oder hormonell bedingt? Eine Antwort bekommen die Betroffenen natürlich schon, aber ist diese auch hilfreich? In den meisten Fällen nicht. Denn was ist beispielsweise an der Diagnose „ erblich oder hormonell bedingter Haarausfall (Alopecia androgenetica)" besonders hilfreich? Diese Diagnose schließt jede realistische Chance auf eine Besserung des Haarausfalles aus. Zumindest auf eine Besserung, die der Patient selbst in der Hand hätte.

Medikamente gegen Haarausfall Medikamente stehen natürlich zur Verfügung und werden auch gerne – meist auf Kosten des Patienten – verordnet. Ob diese – aufgrund ihrer langfristigen und oft noch unbekannten Nebenwirkungen – jedoch von großem Nutzen sind, darf bezweifelt werden. Sie müssen ein Leben lang eingenommen werden und setzt man sie ab, dann kehrt der Haarausfall zurück – meist stärker als je zuvor. Bleibt letztendlich wirklich nur noch der Gang zur Haartransplantation? Mit Kosten in vier- bis fünfstelliger Höhe? Oder geduldet man sich lieber noch ein wenig und wartet auf eine hoffentlich bald auf dem Markt erscheinende Gentherapie gegen Haarausfall?

Kreisrunder Haarausfall Wer an kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) leidet, bekommt auf die Warum-Haarausfall-Frage die Antwort, es handle sich vermutlich um eine Autoimmunerkrankung, was heißt, das Immunsystem wendet sich plötzlich gegen den eigenen Körper (anstatt Viren, Bakterien und sonstige Eindringlinge zu vernichten). Allerdings weiß man das nicht so hundertprozentig und gibt zu, in Wirklichkeit nicht die leiseste Ahnung von der tatsächlichen Ursache dieser Art von Haarausfall zu haben. Denn die nächste Frage wäre ja, WARUM richtet sich denn das Immunsystem gegen den eigenen Körper? Von irgendetwas muss das Immunsystem so derart irritiert werden, dass es offenbar nicht mehr weiß, was es tut. .... \ENDE ZITAT Es stehen da noch einige mögliche Ursachen, vielleicht solltest D vor allem bei Ernährung schauen, da kann man auch was ändern.

Vielleicht leidest du wirklich unter Haarausfall, das kann viele Ursachen haben (mein Bruder, auch 14, hat es z.B. wegen Eisenmangel) -> Arztbesuch hilft dir weiter, wenn es dir wirklich viel vorkommt.

PeterPenovski 
Fragesteller
 25.04.2013, 17:30

Eisenmangel ja genau! Hab ich schon von gehört ich esse auch ehrlich gesagt viel aber kp vlt ess ich nix gesundes

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Chichouu  25.04.2013, 17:32
@PeterPenovski

Das hat ja nichts mit viel essen zu tun... Eisen findet man z.B. viel in Trauben(saft)

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Chichouu  25.04.2013, 17:37
@PeterPenovski

Du hast gerade nochmal nachgefragt: Traubensaft hilft gegen Eisenmangel, weil in Weintrauben viel Eisen enthalten ist.

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Hallo! Ja, dass kann in der Pubertät durchaus mal eine Zeit lang vorkommen. Sollte das aber auf Dauer so sein, geh bitte zum Arzt. LG

Sparkle123

Es ist normal, täglich bis zu hundert Haare zu verlieren. Bei dir klingt es aber so, als hättest du tatsächlich Haarausfall. Wahrscheinlich hormonell bedingt (Pubertät), vielleicht auch die Schilddrüse. Geh damit zumA rzt und lass dein Blut untersuchen. Viel Glück!

emily2001  25.04.2013, 17:18

Ja ! Schilddrüsenwerte überprüfen lassen. Also zum Endokrinologen gehen, und einen Hormonspiegel machen lassen.

Es könnte auch einen Mineralienmangel sein.

Emmy

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PeterPenovski 
Fragesteller
 25.04.2013, 17:28
@emily2001

mineralienmangel denk ich schon ehher! schilddrüse ist aufjedenfall ausgeschlossen weil ich erst vor 1 woche beim artzt wr und mich untersuchen gelassen hab,

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PeterPenovski 
Fragesteller
 25.04.2013, 17:27

Ja,ja Schilddrüse! Ich bin auch ziemlich untergewichtigt, dachte auch das es mit dem Gewicht mider Schuldrüsee zu tun hat aber nix ! der artztz hat mein blut und nix gefunden

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dieser Haarausfall,wie Du ihn beschreibst ist ganz normal.Jeder Mensch verliert täglich sehr viele Haare.