Meine Freundin mag meinen Hund nicht - weiß vielleicht jemand Rat?

17 Antworten

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Ich würde meinen Hund nie für einen Freund weggeben.

Der Hund deiner Freundin ist einfach nicht erzogen und es geht einfach nicht,dass er deinen Hund angreift und massive einschränkt. Sowas kann schwerwiegende folgen haben, wenn dein Hund mal erwachsen ist.

Ich würde der Freundin sagen, dass sie ihren Hund umgehend erziehen soll oder sie fliegt raus. Ich würde mich doch nicht von einem Hund angreifen lassen wenn ich in mein Bett will.

Deine Freundin erzieht sich eine tickende Zeitbombe.

 

Bin jetzt mal nach langer Zeit wieder hier rein und habe dieses Thema in meinen Fragen wieder aufgefunden. Ich weiß leider nicht mehr so genau um was genau es hier ging, nur das es um meine Freundin und unsere Hunde ging. Mein Hund ist nun schon älter geworden und er hat keine psychischen oder sonstige Schäden davon getragen. Mit meiner Freundin bin ich noch immer zusammen und wir haben keine weiteren Probleme mehr, wegen den Hunden. Ich habe anschließend nach diesem Beitrag mit ihr über jede Kleinigkeit gesprochen und wir haben uns dazu entschieden das die Hunde sich vorerst nicht mehr sehen. Bewirkt hat es vieles, die Streitigkeiten und Probleme waren weg. Mittlerweile dürfen sie sich hin und wieder sehen und siehe an sie fressen sogar aus dem selben Napf ohne Probleme =) Natürlich hat jeder seine eigene Ansicht was Hundeerziehung angeht. Darum würde ich sofort mitteilen wenn mir etwas nicht passt und ich helfe ihr auch bei ihrem Hund. Sie hat mittlerweile ihr aggressives Verhalten abgelegt und macht nicht mehr in die Wohnung. Um meinen Hund kümmert sich meine Freundin prächtig und geht mit ihm nun liebevoll um und das zu sehen macht mich sehr glücklich.

Klar verstehe ich so einige Reaktionen hier, ich weiß nicht ob ich genau so reagiert hätte wenn ich als Außenstehender diesen Beitrag gelesen hätte. Nun kann man allerdings als Außenstehender die Hintergründe nicht genau wissen und überreagiert oft da Dinge "geschrieben" nicht immer gleich "gelesen" werden, man sieht also das man nicht immer alles richtig schreiben kann so wie man es erzählen würde. Wie gesagt haben sich die Probleme auch ohne Freundin rauswerfen und etc geklärt, anfangs hat man in einer Beziehung nun mal höhen und tiefen die man, wenn man es geschickt angeht auch lösen kann ohne überstürzt zu handeln. Ich danke trotzdem jedem für seine Hilfe, ich weiß das mich hier so einiges zum nachdenken angeregt hat und mir dadurch auch sehr geholfen hat!

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Ganz ehrlich ich würde mich da eher für den Hund als für die Freundin entscheiden. Jemand der sich so benimmt der hätte in meinem Leben nichts verloren. 

Aber musst du ja selber wissen ob du dich lieber für den Hund entscheidest in dessen kurzen Leben du alles für ihn bist oder für so eine Person die sich so daneben benimmt wo es aber vielleicht eh nicht für immer hält. 

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich besitze selber 7 Hunde.

Wenn deine Freundin deinen Hund "nicht mag", dann gib lieber sie weg, als den Hund. - Hunde sind verlässlichere Freunde und Partner als die meisten Menschen!

Also erstens solltest du dich nicht auf das Niveau deiner Freundin begeben und ihren Hund auch schlecht behandeln, die Hunde können nix dafür.

Ganz ehrlich ICH persönlich würde der Freundin einen fetten Tritt geben und sie hochkantig rauswerfen! Wie kannst du zusehen und dulden das sie deinen kleinen Welpen so behandelt? Ich bin wirklich grade im Zwiespalt dir nicht doch zu raten ihn weg zu geben, denn soviel kann dir dein Hund nicht bedeuten wenn du nicht eingreifst in solchen Situationen.

Schmeiß deine Freundin raus! Wer so einen miesen Charakter hat, gehört nicht noch gebauchpinselt... echt jetzt, mit der wirst du nicht glücklich werden, das kann ich dir sagen ohne euch zu kennen. Sorry aber das ist meine Meinung, ich hoffe du denkst drüber nach... dein Hund sollte und ist wahrscheinlich auch dein bester Freund, dein Hund wird dich immer lieben und dir immer treu sein, also trenn dich lieber von der Freundin als von dem Hund...  LG

Ich sage ja nichts ich liebe beide Hunde, bei ihrer Hündin hatte ich bis
jetzt noch Verständnis da sie eine schlechte Vergangenheit hatte..

Eine schlechte Vergangenheit ist keine Ausrede dafür zu bequem und unfähig zu sein einen Hund zu erziehen. Mit einem Welpen so umzugehen wie du das hier beschreibst das ist absolut unverantwortlich. Du holst dir einen Hund in die Wohnung/ins Haus und anstatt den anständig zu versorgen gibt es umfangreiche Beobachtungen zum Umgang mit dem Hund deiner Freundin. Du willst eine "Gleichberechtigung" schaffen kapierst aber offenbar nicht, dass es unter Tieren eine Rangordnung gibt. Ein fremder Hund dringt in das Revier deines Hundes ein und knurrt ihn weg zu dem auch noch ein Welpe der sich gar nicht wehren kann und sich offenbar hilfesuchend in die Ecke verzieht. Euch sollte man beiden den Hund abnehmen und Menschen geben die bereit sind sich damit auseinander zu setzen und wenigstens eine Grundahnung von Hundeerziehung haben und einen Hund nicht nur als Accessoire sehen den man sich heute holt und morgen wieder abgibt weil man plötzlich bemerkt, dass ein Tier Arbeit verursacht.

Dummheit oder warum ist das so schwer zu verstehen? Erstens mal ist mein Hund groß und proportional genug um sich zu wehren. Zweiteres sitze ich nicht daneben und beobachte das Geschehen. Drittens ist meine Freundin nicht schuld an dem Verhalten des Hundes, klar kann sie etwas dagegen machen und deshalb habe ich ja auch mit ihr gesprochen??? Aber sie ist nun mal überfordert und deshalb versuche ich ihr damit jetzt zu helfen. Klar, hätte ich mein Maul früher öffnen können aber ich habe es nun mal erst jetzt getan und zum anderen ist mir das auch nicht egal oder unwichtig das mein Hund so behandelt wird, sonst hätte ich mich hier angemeldet und Hilfe gesucht. Bevor du Mitläufer hier einen auf dicke Hose machst und mit dem Rest unbedingt mitlaufen musst um deine Minderwertigkeit etwas aufzupeppen solltest du mal anständig Posts lesen lernen und vor dem antworten nachdenken bevor du angreifend wirst. Du kannst die Situation nicht hinter deinem Monitor beurteilen ohne irgend etwas genaueres miterlebt zu haben. Ich schütze meinen Hund, ich gebe der Hündin die aus der Tötungsstation im Ausland gerettet wurde eine Chance und verurteile sie nicht. Man kann jedem Hund ein anständiges Verhalten antrainieren. Dazu muss man nicht gleich weitere zwei Hunde ins Tierheim stecken, die Tierheime sind eh viel zu sehr überfüllt. Oder irgendwem wildfremdes den Hund abgeben, vor allem zur Weihnachtszeit wo sie dann in den meisten Fällen als Weihnachtsgeschenke für die Kinder dienen und nach einer gewissen Zeit wieder abgeben werden und im Tierheim landen. Deine Logik bleibt auf der halben Strecke hängen, überdenke dir das komplette Ding bevor du irgendwem zum abgeben deren Hunde rätst. Komm erstmal bei mir daheim vorbei und du kannst dir selber ein Bild darüber machen wie es den Hunden bei uns geht, schon allein das nicht jeder genug Platz oder einen Garten hat wird den Hunden etwas unglaublich wichtiges nehmen.

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@Zero009

Du kannst die Situation nicht hinter deinem Monitor beurteilen

Du wendest dich mit einem Problem an die Öffentlichkeit, das du offenbar alleine nicht in der Lage bist zu klären. Wenn ich deiner Meinung nach nicht die Situation beurteilen kann solltest du dich mit deinem "Problem" an deine Freundin wenden die es schlussendlich betrifft. Wenn du in einem öffentlichen Forum Fragen stellst, dann kann dir hier jeder antworten was und wie er will: Warum fragst du nicht im Freundeskreis, wenn du nur Zuspruch möchtest oder fährst du jeden so an, der nicht deiner Meinung ist?

Das ich unwissend bin und wie du dich so schön ausdrückst - auf dicke Hose mache - das glaube ich nicht. Das du nicht kritikfähig bist ist ebenso nicht mein Vergehen. Du erzählst freizügig, dass deine Freundin einen Welpen vom Bett schubst mit dem Zusatz "der stinkt", dein Hund aus Futterneid attackiert wird, auch abseits des Futternapfes angegriffen wird und im Finale, dass du jetzt überlegst den Hund weg zu geben im Grunde aus Angst, dass die Beziehung das nicht überleben könnte. Erwartest du Applaus für so einen Zustand in dem ein Welpe haust und du das seit im Grunde 6 Monaten hin nimmst. Ist das für dich normal? Da kann ich deiner Frage nur zustimmen und raten: Gib den Hund bitte ab, dass er die Möglichkeit hat in ein Zuhause zu kommen in dem er Willkommen ist. Bei deinem Auftreten musst du dich bestimmt nicht über die zahlreiche Kritik wundern. Ich wünsche dir Einsicht und bessere Umgangsformen. 

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