Mantel für Yorkshire-Terrier?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Also ist immer ne frage der Zeit und der Temperatur.

Ein kleiner Hund (und deiner ist klein) kühlt sehr schnell aus. Also macht es sinn ihn zu schützen. Sonsdt ist im Winter troz rumtoben nach 5 minuten schluss und er wird frieren.

Gegen funktionelle Kleidung für Hunde die es brauchen hat kein vernünftiger Mensch was. Unsere Hunde leben in beheizten Wohnungen und b ildfen nicht so ein starkes Unterfell aus.

Unsere Tibeter haben auch Regenjacken (weil wegen 10-15 minuten letzte Runde den Hund 1 stunde trockenleghemn nervt hund und halter), unser lienchen (Giftopfer mit gestörtem Tempoeraturempfinden) hat zusätzlich noch einen Fleceoverall. Selbst der Belgier hat nen Mantel (wenn sie bei Turnieren warten muss damit sie nicht auskühlt).

Top Qualität gibt es von Hurrtta: z.B. hier http://www.hund-unterwegs.de/hurtta-shop?x=105&y=5&pfrom=&pto=&refID=google/hurtta&emsrc=kw&gclid=CK_Lz7Dn2KsCFQIYzQodrw7vRg

Aber probier es im fachhandel an. Es muss wirklich passen.

Leider ist die Dame die unsere Flecekompis für wenig geld massangefertigt hat vor ein paar jahren dem Einsturz der -Halle in Bad Reichenhall zum opfer gefallen.

Lass die finger weg von gestricktem - das saugt suich nur voll und bringt dann nichts mehr..

Wie gesat gegen funktionelle Kleidung hat keiner was - nur gegen schikimikki a la Paris Hilton. Das ist krank und braucht kein Hund

Hundemäntel sind tatsächlich unnötig.

Nötig sind sie nur dann, wenn das Tier im Regen oder in Kälte lange stillstehen oder gar liegen muss, bei Bewegung wird der Körper ohnehin warm. VIelleicht wird das Tier auch falsch geschoren, wenn es krank wird - normalerweise sollte das nicht passieren. Es kann auch ein Zufall gewesen sein.

Auf Dauer getragen verschlechtern Hundemäntel die Dichte des Fells und führen dazu, dass das Immunsystem und die Fettschicht des Fells schlechter werden. D.h., trägt ein Hund immer Mäntel, wird er ohne noch krankheitsanfälliger.

Ich würde mich tatsächlich beim TA beraten lassen.

(Und um Missverständnissen bei "Züchtern" vorzubeugen, geht man ins Tierheim oder in eine Nothilfe. Fürs nächste Mal :))

Oder Tier ist krtwsnk, alt oder Tier friert einfach wenn kalt. Unsere Hunde leben alle mehr oder weniger in überheizten Wohnungen und bilden von daher schon nicht die Unterwolle aus dies es braucht. Dazu kommt das es genügend rassen gibt die einfach nicht an unser Klima in D angepasst sind. Auch Hunde aus schlechter Haltzung die nie was von Fellpflege gehört haben (denen man es abver auch nicht mehr beibringen kann Pflege zu geniessen) und die daher geschoren werden müssen - auch die brauchen schutz. Ach so und dann gibt es nocxh die 2 kg hunde die etwas schnellerg auzskühlen als der 30 kg rottweiler.

Pauschalaussagen sind unfug. Und wenn ich nicht merke ob mein Tier friert wird der Ta wohl auch kaum weiterhelfen können.

Ne stunde draussen mit Mantel hat mehr Auswirkungen auf Fell/Fett und den Hundekörper als 23 Stunden in der temperierten Wohnung ? Klingt für mich etwas lächerlich. Es ging wenn ich richtig gelkesen habe um situationsbedingte und angepasste Kleidung - nicht ständig wegen perversem Schikimiki a la Hilton

0
@Tibettaxi

Meine Erfahrungen zeigen, dass Hundemäntel schlicht unnötig sind. Das alte und kranke Tiere da Ausnahmen sind, halte ich für selbstverständlich. Aber ein Hund, der draußen Gassi geht und sich aktiv bewegt, der braucht so einen Mantel nicht. Gerade wegen den gut temperierten Wohnungen darf das Tier nicht draußen auch noch verhätschelt werden. Wenn das Tier 23 Stunden am Tag im warmen Wohnzimmer liegt und dann auch draußen noch eine Jacke anbekommt, hat das Fell keinerlei Grund mehr, überhaupt eine Schutzfunktion auszuüben und bildet sich zurück. Das habe ich bei mehreren Hunden schon erlebt. Mein Boxer-Stafforshire-Mix hat eine Schilddrüsenunterfunktion und ist deshalb am Bauch beinahe haarlos - dennoch braucht nichtmal er, als extrem kurzhaarige Rasse, eine Jacke draußen, wenn er sich bewegt. Nur wenn er dauerhaft stillsitzen oder gar liegen muss.

Eben das meine ich damit. Ein Hund, der sich bewegt, braucht auch keine Jacke. Hunde sollten außerdem im Winter bestenfalls getrimmt, aber nicht geschoren werden. Eben aus Wärmegründen.

Ja, 2 kg Hunde frieren gern draußen - das zähle ich mit unter krank, denn mehr ist das ja auch nicht. Krankgezüchtete Hunde...

0
@Veichan

Wo fängt denn der gesunde Hund an ? Bei 20 kg ? So ein Dumfug. Yorkies z.B wurden so klein gezüchtet um Ratten zu jagen. wAS IST DARAN KRANK ß NICHTS: Krank sind Qualzuchten wie Mops, Chihuaha, Franze Bully, DSH...wo wegen bekloppter optischer Ansichten ein Tier so gezüchtet wird das es nicht lebensfähig ist- ohne mehr oder weniger Qual.

Das mit dem Auskühlen ist einfach physik. 2kg Fleisch können nun mal nur eine gewisse wärmemenge speichern. Und die wird über die Oberfläche wieder abgegeben. Dieses Verhältnis zwischen Masse und Oberfläche ist schlechter je kleiner der Hund/das Lebewesen. Klar, ein Kaninchen erfriert auch nicht, aber das lebt auch draussen und hat entsprechendes Fell.

Und du meinst die eine Stunde spaziergang draussden ändert was am Fell ? Eher nicht - das fell passt sich den normalen Lebensbedingungen an und das ist die Wohnung.

Wenn Hund ab 2 cm Felllänge anfängt zu filzen und nie gelernt hat das bürsten nicht schlimm ist (nach jahren des übens seit sdier freigekauft wurde erträgt sie es gebürstet zu werden) bleibt nur ne regelmäßige schur. Da ist nix mit trimmen.

0
@Tibettaxi

Ich sprach nicht von Yorkshire Terriern, sondern von 1,5-Kilogramm-Zwerghunden, die ohne Jacke nicht rauskönnen. Das meinte ich mit krankgezüchtet. Das sind keine normalen, beispielshaften Hunde mehr. Ich kenne eine Menge Yorkies in meiner Umgebung, auch kurzhaarige und von denen braucht keiner eine Jacke. Das ist übertriebene Fürsorge und schadet dem Hund nur. Sicherlich mag es Einzelfälle geben, die draußen frieren, aber das sind Einzelfälle. Und wenn man einen Hund im Winter schert ist es klar, dass er friert.

Richtig, 2 kg Fleisch können keine Wärme speichern. Genau deshalb habe ich diese Hunde auch von meiner Beurteilung ausgeschlossen. 2 kg-Hunde sind für mich krankgezüchtete Rassen, fallen also unter krank und können natürlich Jacken brauchen. Aber ein normaler, gesunder Hund (= kein 1,5 kg-Zwerghund mit Glubschaugen) braucht sowas nicht.

Es ist meine Erfahrung und die besagt, dass die eine Stunde draußen (die übrigens zu wenig ist) durchaus einen großen Unterschied macht. Nämlich den Unterschied zwischen Fell brauchen und Fell nicht brauchen. Wenn das Fell gebraucht wird, und sei es nur eine Stunde am Tag! - hat es wenigstens noch eine Bewandtnis, eine Schutzfunktion auszuüben. Wenn das auch noch neutralisiert wird, kann der Hund sogar Haarausfall kriegen. Hatte ich in der Nachbarschaft, wo der Zwergpudel auch nur mit dickem Pullover vor die Tür durfte.

Das wird mir hier langsam zu blöd, ehrlich. Ich spreche vom normalen, gesunden Hund. Nicht von kranken 2 kg-Rassen, nicht von Hunden, die wegen Ausnahmesituationen geschoren werden müssen, etc. pp..

Ein gesunder Hund ohne Einschränkungen braucht keine Jacke - mein Statement, Punkt. Ich antworte hier auch jetzt nicht mehr, denn ich wiederhole mich die ganze Zeit nur.

0
@Veichan

Krankheit vom Gewicht abhängig zu machen ikst unfug.

Nehmen wir unsere Natalja, ein Tibeter wie er so heute in _Tibet noich vorkommt (nicht die hier in D kaputgezüchteten riesenviecher) . Sie hat 7,5 kg und 33 cm. Nach ca 30 min im schnee toben fängt sie an zu frieren obwohl sie ein völlig ibntaktes fell hat und gesund ist. Ist einfach ne tatsache: je kleiner und je weniger masse desto eher kalt - bewegung zögert den 'Zeitpunkt nur hinaus.

Anderes beispiel. Ein gesunder mensch bräuchte auch keine jacke wenn er ständig draussen leben würde. tut er aber nicht ergo jacke.

Aber wenn du dich eh nur mit großen Hunden auskennst, dann versuch doch nicht dein wissen auf kleione Hunde zu übertragen, weil das passt nicht immer - hier z.B. nicht!

Das mit der 1 stunde war ein Beispiel - wobei wenn ich an winter mit schnee denke ist fürt unsere Tibis 1 stunde mehr als genug (/natürlich mehrmals am Tag)

Dein statement ist blödsinn.

0
@Tibettaxi

Ich arbeite im Tierschutz und vermittle und pflege dort sowohl kleine als auch große Hunde - ich weiß durchaus, wovon ich spreche. Du kannst deine Meinung gern an einem Einzelfall festmachen, aber ich spreche von der Gesamtzahl aller Hunde, die ich hatte / habe und mit denen ich arbeite.

Im Übrigen kann man Krankheit sehr wohl am Gewicht ausmachen. Zwerg- und Riesenrassen sind, mit verzüchteten Modehunden zusammen, diejenigen, die bei uns am häufigsten zum Tierarzt müssen, am häufigsten unter chronischen Beschwerden leiden und auch am häufigsten aufgrund der Tierarztkosten abgegeben werden. Aber das sind Dinge, die man nur lernt, wenn man mit vielen verschiedenen Hunden arbeitet und merkt, welche Krankheiten diese haben und wie häufig.

Mein letzter Kommentar zu dem Thema, um sowas streite ich mich nicht. Das sind einfach Erfahrungswerte, die man nicht bewerten kann.

0
@Veichan

Also ist jedes Lebewesen das nicht deiner versponnen Größenvorstellung entspricht krank ?

Dann solltest du mal dein Oberstübchen untersuchenlassen.

Das gewisse Rassen eher krank werden ist etwas ganz anderes als zu behaupten nur nweil Hund klein isser krank. Das ist genauso Rassenwahn wie Hunde immer kleiner, größer oder banders zu züchten oder Kampfhundwahn oder der Dumfung damals bei A.H. Alles dieselbe schiene unterschiedlicher Ausprägung. Ein mensch der kleiner ist als ich ist also auch krank odfer wie ?

0
@Veichan

Mein Hund ist nicht krankgezüchtet -.- Sie ist nunmal am Leben und nur weil sie ein Kilo weniger wiegt als die anderen muss mann sie ja nicht gleich hassen! Und da wir unsere kleine lieb haben frag ich obs günstig wär. aber hier gehen ja auch die Meinungen auseinander.

0
@Tibettaxi

Zwerghunde leiden häufig unter nicht korrekt ausgebildeten Organen. Chi's können sogar freiliegende Gehirne am Nacken haben (= Apfelkopf), während Riesenrassen sich mit Skelettschwächen und Dingen wie Magendrehung quälen. Das hat nichts mit Hunden zu tun, die kleiner werden als erwartet, sondern mit Hunden, die absichtlich immer kleiner oder immer größer gezüchtet werden. Genau diese sind es auch, die sich nichtmal allein warmhalten können. Das sind keine gesunden, normalen Hunde. Findet sich übrigens auch im Bereich der Kaninchen - deutsche Riesen haben häufig Knochenkrankheiten und andere Beschwerden, weil ihr Skelett ursprünglich überhaupt nicht für solche Größen und so ein Gewicht ausgelegt sind. Das nennt sich Biologie.

Ich empfehle Bücher zum Thema oder einfach mal einpaar Jahre im Tierschutz, Tierheim & Vermittlung arbeiten wie ich. Ich habe sicherlich mit mehr Hunden zutun gehabt als du. Aber wer direkt angreifend wird, zeigt ja immer schon von allein, dass er Unrecht hat. Definitiv nicht mein Niveau.

0
@Yorkieterrier

Deinen Hund hasst ja auch niemand :) Wenn dein Hund draußen genug Bewegung hat, friert er auch nicht. Scheren solltet ihr ihn im Winter aber nicht (höchstens trimmen, wenn es euch / ihn stört). Versucht es mal so. Wenn auch das nichts hilft, könnt ihr immer noch zum Mantel greifen :)

0
@Veichan

Niveau ? Pauschal a<lle die nicht deinen Vorstellungen und Wünschen entsprechen als krank zu bezeichnen zeugt von sehr viel Niveau.

Um das zu erkennen brauch ich weder Bücher, noch viele Jahre im Tierschutz zu arbeiten - das sagt einem der gesunde Menschenverstand - wenn man ihn hat.

Und Qualzucxhten an sich waren hier NICHT das Thema.

Hier gib es um Physik. Und übrigens selbst völlig intakte Hunde (nach deiner komischen definition halt in Wolfsgröße) können frieren auch wenn sie sich bewegen.

0

Der Mantel ist überflüssig, solange sich der Hund draußen bewegt und nicht stundenlang irgendwo warten soll. Nur bei hohen Minustemperaturen( ab -10 Grad) würde ich ihm etwas gestricktes anziehen.

Damit es sich voll feuchtigkeit zieht und hund noch schneller auskühlt ?

stricksdachen gehen in Hallen oder so, aber nicht im frewien.

Ein 2 KG Hund kühlt wahnsinnig schnell aus und das geht nicht erst bei -10 grad los

0
@Tibettaxi

Wir haben schon etwas gekauft: So einen pinken Regenmantel der von innen gefüttert ist und so warm hält. von Fressnapf ;)

0

Geht mal zum Tierarzt, und lasst euch dort beraten.

Ich bin ja der Meinung ein Hund sollte ein Hund sein, ohne schnick schnack, aber manche Hunde brauchen in der kalten Jahreszeit auch mal ein "Mäntelchen" (urg) auch wenn ich finde solche Hunde sollte man sich nicht bei uns in Deutschland halten.

Naja es gibt aber auch kranke oder alte Hunde oder ähnliches. Wohlöbemerkt funktionelle Bekleidung. Nicht Paris Hilton, Mulley Cirrus oder andere Tierquäler

0