Labradoodle mit oder ohne Papiere?

3 Antworten

Hunde gibt es genug.Schwarzzuchten unterstützen bedeutet für die Tiere meistens Quälerei.Hunde sollte man ausschließlich von seriösen Züchtern kaufen.Hier hat man die Gewissheit, dass sie nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf wesensfeste Tiere bei der Zucht achten. Die Kosten sind zweitrangig.Wenn man später feststellt, das das arme Tier weder durchgeimpft noch sozialisiert ist, hat man wirklich ein Problem. Information und Hausbesuch bei mehreren Züchtern ist schon die halbe Miete. Man ist schließlich viele Jahre gemeinsam unterwegs .

Es scheint als wäre das dein erster Hund, aber Achtung- der Labradoodle ist nicht als Ersthund geeignet!!!

Ich gebe dir einen Tipp: Viele seriöse in Zuchtverbänden Vertreten Labrador Züchter, der auch Labradoodle züchtet. Labradoodle haben nie (!!!) Papiere! NIE! Es sind Mishclinge und nicht annerkannt. Ich persöhnlich finde die F1 Generation an schönsten, möchtest du einen Hund mit Pudelfell, kannst du dir ja einen Welpen aussuchen, das sind oberplüschigen, die nur aus Wolle bestehen zu scheinen. Die anderen haben kurzes Fell, aus dem längere Haare hervorstehen- definitiv nicht Allergiker geeignet. 1200 Euro sind definitiv nicht angebracht, es sind nun ein mal Mischlinge. Unser wunderschöner Labradoodle hat stolze 950 Euro gekostet. Allerdings ist der Vater auch ein Königspudel, nicht ein Großpudel wie es meist der Fall ist. Die Mutter ist eine wunderschöne Labradorhündin, die schon im Welpenalter Zuchtpreise abgestaubt hatte, wie nichts. Über die Züchterin fanden wir nur positive Erfahrungsberichte im Internet.

Wenn der Züchter sagt das es wenig haarende Hunde und so weiter sind, dann ist der Preis nicht gerechtfertigt. Ich  jedoch würde auf jeden Fall einen Hund mit Papieren nehmen:)