Können Hunde angst vor Mäusen haben?

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Ein Beagle hat ne Maus verdaut und ausgesch... noch ehe die Schlange fertig geschluckt hat ;-)

Ein Hund der Angst hat, will nicht näher ran, sondern ganz schnell ganz weit weg. Und dieses "Zittern" kenne ich, aber nicht als Zeichen von Angst. Das ist die Erregung vor der Jagd, in der Regel begleitet von eisigem Anstarren der Beute. Passe in Zukunft bitte gut auf die Mäuse auf, wäre sonst schade. An einer Maus ist nicht viel dran, da hätte eine Schlange mehr von gehabt als dein Hund ;-)

Ja anstarren tut mein Hund sie auch den ganzen Tag... Scheint die Mäuse aber nicht sonderlich zu interessieren und zum Glück hört mein Hund auf mich und geht dann immer schön in die Ecke vom Zimmer wenn ich sie raushole :)

Danke für deine Antwort!:)

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Kann eher Unsicherheit sein.

Meine Katze hatte echt Respekt vor unserem Wellensittich. Poseite war interessant - Schnabelseite war doof.

Der hatte, als sie ein Baby war, ihre Schnurrhaare durch den Schnabel gezogen und an ihrer Nase geknabbert.

...So eine arme Katze! grins :)

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Ganz ehrlich, ich glaube eher an die 2. Theorie! Alles was relativ leicht in die Schnauze passt dürfte aus meiner Sicht nicht so nah an den Hund ran! Sonst hätte die Maus gleich bei der Schlange bleiben können! Im übrigen glaube ich - allerdings bin ich mir nicht 100 % sicher - dass Mäuse ein genauso empfindliches Herz wie Kaninchen haben. Da kann schon mal das Herz stehenbleiben, wenn sie sich arg erschrecken. Unabhängig von den Absichten deines Hundes.

Hey NoradH, DAS wiederum beflügelt meine Fantasie: Hund steht vor Erregung zitternd vor Mäuschen, das vor Schreck Herzstillstand kriegt und tot umfällt. Und schon ist der Hund um seine Jagdfreuden gebracht... In der Natur hat eben alles System. - Schließlich sollten Katzen und Schlangen die Mäuse fressen, die können sich heimlich, still und leise anschleichen ;-))

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@nichtvongestern

Das ist der "Energiesparmodus" für Füchse... ...Mäuschen mit Herzstillstand muss nicht mehr mühselig gejagt und ausgebuddelt werden...

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"...Mein Hund will trotzdem immer näher ran und ich hab ihn dann zurück gewiesen..."

Das war klug von Dir! Für mein Empfinden zittert Deine Hündin vor Erregung - nicht aus Angst! Und das ist ja auch berechtigt, aufgreregt zu sein, wenn Du plötzlich potentielle Beutetiere als neue Familienmitglieder vorstellst! grins :) Ob das nun "Jagdinstinkt" war - keine Ahnung...^^ Mein Border-Kuvac-Mix "hütet" Kellerasseln - nichts ist unmöglich... :)

Mal ehrlich, kann es sein, dass dein Süßer da irgendwas falsch verstanden hat, grins..... ...oder hast du die Kellerasseln auch als neue Familienmitglieder vorgestellt?! ...klar, bei mehr als drei Asseln musste er natürlich von einem "Verband" ausgehen.. ich lach mich kaputt...

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@NoradieHexe

Ich habe auch sehr grinsen müssen! Habe nur einen großen Blumenpott beiseite gerollt, darunter eben das übliche Gewimmel, neben mir der Meinige. Ich: Na so viele Asseln!! Er: Wedelwedelwedel, platz, wedel, wuff! Dann: Umkreistopfasselnmich...Meinst Du, das reichte für eine Vorstellung als Familienmitglied?! :)

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@Beutelkind

Klar! Ich stelle mir das "Topf wegstellen" wie ein "Tür aufmachen" vor. Vielleicht hast du dich vor den Asseln auch noch verbeugt^^

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wenn er noch nie eine maus gesehen hat, kann das schon angst sein. meine hündin hat angst vor käfern