Kann mir mal jemand die Dreifaltigkeit mit Logik erklären?

18 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo lordpropo,

die Lehre von der Dreieinigkeit bzw Dreifaltigkeit lässt sich weder mit der Logik noch mit der Bibel erklären - allerdings lässt sich biblisch gut begründen, dass dieses Dogma eine Irrlehre ist.

In meiner Antwort hinter diesem Link findest Du dazu eine ganze Reihe von Argumenten:

http://www.gutefrage.net/frage/3-goetter#answer25989918

.

@Abundumzu

Mir scheint eher ,du verkündest eine Irrlehre !

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@Evangelisto

@ waldfrosch und evangelisto,

mein Bruder hat eine biblisch begründete Antwort abgegeben, etwas, was ihr beide von jedem ernsthaften Zeugen Jehovas erwarten könnt.

Ich bin noch nicht so lange auf dieser Plattform und trotzdem bin ich schon ein wenig erschüttert, wenn ich solche Kommentare lese, die nicht auf den Kern eingehen, sondern oberflächlich bleiben. Und da gibt es einige, die ebenso wie ihr tun.

Wieder die Bestätigung, dass Gottes Wort Recht hat, für euch aus der Einheitsübersetzung: 1. Timotheus

Falsche Haltungen: 4,1-5

4 1 Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, 2 getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. 3 Sie verbieten die Heirat und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen, die Gott doch dazu geschaffen hat, dass die, die zum Glauben und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt sind, sie mit Danksagung zu sich nehmen

Ihr werft anderen vor, falsche Lehren zu verbreiten, und habt dem Wort Gottes doch nichts entgegen zu setzen. Außerdem ist es eine Spezialität von manchen hier, dass sie auf Fragen nicht eingehen, weil sie es ja auch nicht können. Als echter Christ müsste man zum Beispiel auch das Evangelium verkündigen. Wird das gemacht? Von wem? Von EUCH?

NEIN.

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@asteppert

Danke Alfred,

für Deine Klarstellung.

Bei der Gelegenheit weise ich gern darauf hin,  dass sich die 

Adresse meiner Verlinkung (oben) geringfügige geändert hat

Hier ist der zielführende Link:

https://www.gutefrage.net/frage/3-goetter?-#answer-25989918

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@Abundumzu, ich möchte Dich als christlichen Glaubensbruder achten. Es war nicht fair von mir, euch JZ das Christsein in meiner Antwort abzusprechen in unserer Auseinandersetzung. Weniger die Stellung Jesu, vielmehr Jesu Erlösungswerk soll unser Anliegen sein. Jesus hätte bestimmt nicht die Art und Weise unserer Auseinandersetzung befürwortet, auch wenn ich Jesu Gottgleichheit nach wie vor so verstehe, wie beschrieben.

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Allein dieses unlogische Konstrukt der Dreifaltigkeit ist der beste Beweis, dass es diesen Gott nicht gibt. Und andere Göttter auch nicht.

Wenn es einen Gott gäbe, hätte er es sicher geschafft, seinen Geschöpfen ein logisches und nachvollziehbares Bild von ihm selbst zu vermitteln. Aber seine Geschöpfe streiten sich über ihn selbst in dieser Sekunde und innerhalb einer Glaubensrichtung. Die Orthodoxen Christen lehnen die Dreifaltigkeit ab, für sie ist Jesus dem Vater untergeordnet. Die Westkirche besteht auf der mythischen Vorstellung, dass Gott sich wie der T 1000 in alles verwandeln kann: der Vater im Himmel, der Sohn auf Erden, die Taube in der Luft. Es fehlt die Frau.

Wer soll so ein Quatsch ernsthaft glauben, ohne dass sein Verstand einen epileptischen Anfall bekommt? Wenn du es nicht kannst, freue dich.

Gott ist mehrdimensional.

Wir Menschen können die mehrdimensionale Gottheit nicht einschränken mit unserer beschränkten menschlichen Vorstellungsgabe...

Gott offenbart sich als Vater, Sohn und Geist.

Missachtest Du eine der drei Offenbarungen, lästerst Du Gott.

(Leider sind ZJ und andere Antitrinitarier keine Christen.)

Beweis: Im Wort Gottes sind alle drei vereint im christlichen Taufbekenntnis.

MATTHÄUS28:

18 Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel (denn Jesus ist eins mit Gott) und auf Erden. (Matthäus 11.27) (Epheser 1.20-22) 19 Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie

****1 im Namen des Vaters und

2 des Sohnes und

3 des heiligen Geistes**** (Matthäus 24.14) (Markus 16.15-16) (2. Korinther 5.20)

20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Jesus ist bei uns durch den heiligen Geist.)

Weitere unwiderlegbare Beweise eines dreieinigen Gottes, siehe Johannes14... (eine Seite reicht nicht)

Hallo santoberger

zweierlei vorab: sicherlich wirst Du nicht behaupten wollen, dass sich die Bibel selbst widerspricht?! Und zum Zweiten nehme ich auch nicht an, das Du Deine Meinung höher wertest, als die Aussagen der Bibel - oder?

Wenn dem so ist, dann können also die von mir (in meinem obigen Beirag [hinter dem Link]) dargelegten und mit der Bibel belegten Argumente nicht einfach ignoriert werden - sondern es sind Fakten - auch richtig?

Wenn Du dann in der Bibel Aussagen entdeckst, die das Gegenteil auszusagen scheinen, muss man sich diese etwas genauer ansehen - ich hoffe, Du stimmst mir auch in diesem Punkt zu . . .

Und deshalb mache ich das jetzt mal mit dem Inhalt Deines Kommentares:

Gott ist mehrdimensional

dafür gibt es absolut keinen biblischen Beleg - von dem Gegenteil waren sogar die Schriftgelehrten Überzeugt, über die in Markus 12:32 berichtet wird: „. . . Der Schriftgelehrte sagte zu ihm: „Lehrer, treffend hast du der Wahrheit gemäß gesagt: ‚ER ist E i n e r , und da ist kein anderer als ER‘;“

Gott offenbart sich als Vater, Sohn und Geist

wo steht das so eindeutig geschrieben? Stattdessen heißt es in 1. Timotheus 2:5 „Denn da ist e i n Gott und e i n Mittler zwischen Gott und Menschen, ein Mensch, Christus Jesus“ und der heilige Geist - als vermuteter Dritter - bleibt sogar in dieser wichtigen Aussage unerwähnt! Merkwürdig - oder?

Im Wort Gottes sind alle drei vereint im christlichen Taufbekenntnis.

Das Taufbekenntnis ist nicht nur KEIN Bestandteil der Bibel - es widerspricht ihr sogar!

In den angeführten Quellangaben Matthäus 24:14; Markus 16:15-16 und 2. Korinther 5.20 steht kein Wort über eine Dreieinigkeit.

„Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden“. Matthäus 28:18

Noch klarer geht es doch eigentlich nicht und unter Mithilfe von Matthäus 11:27 wird es sogar sternenklar: „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will.“

Der loyalste unter allen Dienern des Vaters empfängt aus der Hand seines Gottes alle Gewalt im Himmel und auf Erden und (!!) lieber Santoberger, damit es da nicht etwa zu Missverständnissen kommt, erläutert Paulus in 1. Korinther 15:27 „Denn [Gott] „hat alle Dinge seinen [Christi] Füßen unterworfen“. Wenn er aber sagt, daß ‘alle Dinge unterworfen worden sind’, ist offenkundig der ausgenommen, der ihm alle Dinge unterworfen hat.“ und das ist der Vater!


Und dann verweist Du noch auf Johannes 14:8-31 mit der Anmerkung „Eine Seite reicht nicht“

Deshalb einige Auszüge:

Vers 8 „ . .Philịppus sprach zu ihm: „Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“ Jesus sprach zu ihm: „So lange Zeit bin ich bei euch gewesen, und dennoch hast du mich nicht kennengelernt, Philịppus? Wer mich gesehen hat, hat [auch] den Vater gesehen. Wie kommt es, daß du sagst: ‚Zeige uns den Vater.‘?

Jesus hätte antworten können: „Er steht vor dir“ stattdessen stellt er die Gegenfrage: „Glaubst du nicht, dass ich in Gemeinschaft bin mit dem Vater und der Vater in Gemeinschaft ist mit mir?Die Dinge, die ich zu euch spreche, rede ich nicht aus mir selbst (!!!) sondern der Vater, der in Gemeinschaft mit mir bleibt, tut seine Werke.“. . . .

Vers 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Glauben an mich ausübt, der wird auch die Werke tun, die ich tue; und er wird größere Werke als diese tun, denn ich gehe zum Vater hin. [Ihr müsst also ohne mich weitermachen] . . . .

Vers 16 und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn weder sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch ist. (Der Geist als Person könnte nicht „in ihnen sein“ - wohl aber Gottes wirksame Kraft) . . . .

Ver 21 Wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden, und ich will ihn lieben und mich ihm deutlich zeigen.“ . . .

Vers 23 „Als Antwort sprach Jesus zu ihm: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.  . . . . .

Vers 26 „Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe. 

Vers 28 Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater hingehe, denn der Vater ist größer als ich.  . . . .

Vers 31 damit aber die Welt erkennt, daß ich den Vater liebe, tue ich so, wie mir der Vater [zu tun] geboten hat.“

Aus der Summe der Aussagen allein dieses Bibelkapitels eine Dreieinigkeit herauslesen zu wollen, entbehrt jeder Logik.

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@Abundumzu

Du hattest schon selbst zitiert aus JOHANNES14:

8 Spricht zu ihm Philippus (Abundumzu): HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? (Johannes 12.45) (Hebräer 1.3)

Auch an anderen Stellen nennt sich Jesus mit dem Vater eins.

Im Vergleich zu euch ZJ hatten die Juden diese Gleichsetzung verstanden und wollten Jesus für den Vorwurf der Gotteslästerung mehrmals steinigen.

Sollte Jesus zu eurer Versammlung erscheinen und noch deutlicher werden, wahrscheinlich würdet ihr ihn ebenso als Gotteslästerer verstehen.


Jesus selbst gebot das "christliche Taufbekenntnis".

MATTHÄUS28,18:

Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie

1 im Namen des Vaters und

2 des Sohnes und

3 des heiligen Geistes

Missachtest Du eine der drei Offenbarungen, beispielsweise den heiligen Geist, bist Du Gott ungehorsam, bzw. lästerst Du Gott.

So können sich ZJ auch nicht christlich (christozentrisch) nennen, deshalb wurde Deine NW-Übersetzung geschrieben, welche obigen Text als widersprüchlich abtut:


Deine scheinbar der Göttlichkeit Jesu widersprechenden Bibeltexte beziehen sich auf seine Erniedrigung zum Menschen. Aber nur als sterblicher Mensch war Jesus seinem göttlichen Über-Ich untergeordnet:

PHILIPPER2:

6 welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein, (Johannes 1.1-2) (Johannes 17.5) 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden; (Jesaja 53.3) (Matthäus 20.28) (2. Korinther 8.9) (Hebräer 2.14) (Hebräer 2.17) 8 er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. (Lukas 14.11) (Hebräer 12.2) (Hebräer 5.8) 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, (Apostelgeschichte 2.33) (Epheser 1.21) (Hebräer 1.3-4) 10 daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, (Jesaja 45.23) (Johannes 5.23) (Offenbarung 5.12-13) 11 und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der HERR sei, zur Ehre Gottes, des Vaters. (Offenbarung 5.13)

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10 Jahre später. Ein bisschen spät, ich weiß. Ich versuche es trotzdem mit der relativen Identität.

So wie man Menschen einmal von der einen, einmal von der anderen Perspektvie anschauen kann (ein Fußballspieler einmal als Offensivspieler und einmal als Defensivspieler), so kann man auch Gott von verschiedenen Perspektiven anschauen. In der einen Hinsicht ist Gott eine Einheit, in der anderen Hinsicht ist Gott eine Dreiheit.

Vater, Sohn und Geist sind identisch hinsichtlich ihres Gottseins, ihres Wesens. Sie bilden alle denselben einen Gott, dasselbe eine Wesen: a = b = c (hinsichtlich: Gottsein)

Vater, Sohn und Geist sind nicht identisch hinsichtlich ihres Personseins. Der Vater ist nicht dieselbe Person wie der Sohn oder der Geist, der Sohn ist nich dieselbe Person wie der Geist. Vater, Sohn und Geist bilden jeweils eine eigene Person: a ≠ b ≠ c (hinsichtlich: Personsein)

Gott ist somit Einheit und Dreiheit zugleich, aber nicht in der selben Hinsicht. Ein Fußballer kann ja auch ein guter Spieler als Offensivspieler und sein schlechter Spieler als Defensivspieler sein. Er ist somit ein guter und ein schlechter Spieler zugleich, aber nicht in der selben Hinsicht.

Ich finde das enorm wichtig, die Trinität logisch ohne Widerspruch formulieren zu können, denn wenn Gott einer und nicht einer (nämlich drei) zugleich und in der selben Hinsicht wäre, hätten wir einen logischen Widerspruch und das wäre katastrophal, denn logisch widersprüchliche Gegenstände (z.B. quadratische Dreiecke oder verheiratete Junggesellen) kann es nicht geben. Das wäre dann der ultimative Beweis für Gottes Nichtexistenz und das Christentum kann einpacken.

Viele Christen spielen hier den Joker "Gott ist ein Geheimnis" aus. Gott sei ein Geheimnis und über alle menschliche Logik erhaben. Es sei sogar blasphemisch, so mathematisch über ihn zu reden usw. Klar, hier versteckt sich ein stillschweigende Annahme, nämlich, dass Gott sich an die Regeln der Logik hält, damit er für den Menschen verständlich ist. Christen gehen ja auch davon aus, dass der Satz "Jesus ist von den Toten auferstanden" wahr ist und das Gegenteil "Jesus ist nicht von Toten auferstanden" falsch.

Wenn man nun bejaht, dass Trinität und Logik nicht zusammengehen, muss man entweder Gottes Nichtexistenz folgern oder man muss folgern, dass Gott für den Menschen völlig (!) unverständlich und daher unerkennbar bleibt. Denn wenn Gott sich in seiner Offenbarung nicht an die Logik hält, dann ist der Satz: "Jesus ist von den Toten auferstanden" genauso wahr "Jesus ist nicht von den Toten auferstanden". Jegliches Reden über Gott würde seinen Sinn verlieren.

Ich will es versuchen:

Mit dem Begriff „Dreieinigkeit“ oder "Dreifaltigkeit" von Vater, Sohn und Heiligem Geist in d r e i Personen ist in der Christenheit schon viel Verwirrung gestiftet worden.Die Grundlage für den christlichen Glauben ist: Es gibt nur einen e i n z i g e n Gott in der ganzen Unendlichkeit! Er allein ist das Leben und wir alle haben das Leben von ihm.

Vor 2000 Jahren wollte Gott, unser liebevollster Vater im Himmel und ewiger, vollkommener und allmächtiger Urmensch aller Menschen, der ewig unschaubar war, seinen Menschenkindern, ein schaubarer und fühlbarer Gott und Vater sein und sie persönlich belehren.

Weil aber seine Kinder mit ihren materiellen Augen das Geistige nicht sehen können, zog er über sein Geistiges das fleischlich-menschliche Wesen an, das auch seine Kinder tragen und wurde gleich ihnen ein w a h r e r Mensch.

Um sich von einer Frau gebären zu lassen, suchte der Himmlische Vater auf der Erde eine reinste Seele und fand sie in Israel. Gott, dessen Gedanken Sonnen, Welten, Engel und Menschen sowie alles was die Unendlichkeit trägt, hervorgebracht haben, befruchtete die Maria geistig und ließ sich von ihr als den Menschen Jesus gebären.

Jesus ist vollkommener Gott und Jesus ist zugleich wahrer, geschaffene Mensch** in E i n e r Person!**

Der Vater ist dabei das ungeschaffene Göttliche in Jesus, der Sohn ist das geschaffene Menschliche an Jesus, und der Heilige Geist ist die Willenskraft Gottes, die aus Jesus ausgeht und die alles schafft in der ganzen Unendlichkeit.

Das Göttliche in Jesus ist natürlich größer, als das Menschliche an Jesus!Das Menschliche an Jesus (Sohn) hat immer getan was das Göttliche in Jesus (Vater) gewollt hat.Die Wunder hat nicht das Menschliche an Jesus, sonder das Göttliche in Jesus vollbracht.Vater und Sohn in Jesus haben natürlich, in Gedanken, miteinander gesprochen.

Das beste Verständnis des Verhältnisses von Vater, Sohn und Heiligem Geist findet man im „Großen Evangelium Johannes“, das der Prophet Jakob Lorber durch göttliche Offenbarung erhalten hat. Darin erzählt Jesus sein dreijähriges Lehramt und deckt viele Geheimnisse auf!

Doch echte Propheten haben es schwer. Früher wurden sie umgebracht. (Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind) Heute werden sie totgeschwiegen oder verleumdet!