Kann man Welpen schon einen Knochen geben?

18 Antworten

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Ich persönlich würde Hunden gar keine Knochen geben, wegen den Splittern :(

Danke und das Du mich Hunden auskennst ist ja hinlänglich bekannt !

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@AllesKnower

Mal was Generelles aus Sicht eines VET.:

Wildhunde und andere frei lebende Caniden fressen keine großen Knochen! Größere Beutetiere oder Kadaver werden „bis auf die Knochen“ abgenagt. Kleinere Beutetiere dagegen, die „im ganzen“ gefressen werden (z. B. Mäuse), verursachen die beschriebenen Beschwerden nicht. Werden nämlich zusätzlich zu den Knochen auch noch Eingeweide, Muskeln und das ebenfalls fast unverdauliche Fell verzehrt, so kann sich kein reiner Knochenkot bilden und die Ausscheidung ist unproblematisch.

Knochenkot kann einen Hund umbringen !!

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@Pumukl

hunde, die es gelernt haben, wie man knochen frißt, fressen große knochen auch nicht.

da wird nur die gelenkskapsel abgenagt und dann das knochenmark ausgelegt.

weiß man als besitzer, was man wie füttern kann, passiert auch nichts. zu unfällen und problemen mit knochen kommt es meist nur bei hunden, die nur selten knochen bekommen und deren besitzer keinen plan haben (zB an feiertagen den kotelettknochen vom tisch)

hunde, die korrekt gebarft werden haben keine probleme mit knochen, weder beim fressen, noch beim verdauen.zudem bekommen sie meist auch gar keine reinen knochen, sondern fleischige knochen, die noch zu mindestens 50% aus fleisch bestehen zB putenhälse, oder die einen hohen knorpelanteil haben zB kalbsbrustbein oder die noch fell, sehnen,..... besitzen zB rinderunterbeine inklusive klauen, fell,.....

und die sicht eines VETs sagt recht wneig aus. mein eigener TA barft seine hunde, inklusive ganzer knochen.

und nu? schenken wir nun einfach dem VET glauben, der unsere eigene meinung vertritt? oder sollte man sich nicht viel eher etwas mit dem thema auseinandersetzen und sich selbst informieren?

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@Pumukl

die knochen werden ja mit fleisch verfuettert, da entsteht kein knochenkot!

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@Pumukl

Vollkommen richtig, Pumukl. Auch meine Erfahrungen in einer Kleintier-Klinik haben mir die fatalen Folgen von Knochenfütterung haufenweise demonstriert. Schlimm, dass manche Leute so unbelehrbar sind.

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@Chevelchen

die knochenunfälle, die in kleintierpraxen landen, sind in den seltensten fällen hunde, die regelmäßig rohe knochen zum fressen bekommen, sondern meist eher jene, die aus unwissnen der besitzer hin und wieder oder gar gegarte knochen von tischresten bekommen.

kA wo das problem ist, daß man zwischen der einen variante, die gut verträglich und der anderen variante, die grotten schlecht ist, nicht unterscheidet.

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in rohem zustand splittern knochen nicht!

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@ordrana

Unsinn, an dem du leider hartnäckig festhältst, ordrana...

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Das Sternchen ist absolut gerechtfertigt, panica. Währund meiner Arbeit in einer Kleintier-Klinik haben wir soviele Opfer vermeintlich harmloser roher Knochen gehabt, zum Teil ganz schlimm! Nur weil manche bisher Glück gehabt haben und deshalb an ihrer falschen Meinung festhalten, ändert das leider nichts daran.

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@Chevelchen

Chevelchen, wenn Du in einer Kleintierklinik gearbeitet hast, dann hast Du aber nicht richtig aufgepasst.

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Bei der Fütterung unserer Hunde sollten wir kein Risiko eingehen, es lohnt sich nicht und der Hund hat in fast allen Fällen die Probleme auszubaden. Eine gute Ernährung ist mit gutem Hundefutter und zur Belohnung mit Leckerlies möglich. Nach dem Essen kann der Hund auch ein kleines übriggebliebenes Fitzelchen Fleisch oder etwas Gemüse zusätzlich bekommen.

Dem Hund sind keine Knochen, keine Süssigkeiten, keine scharften oder stark gesalzene Speisen zu geben.

Als Spielzeug sind natürliche Dinge, wie Äste aus dem Wald, abgenutzte Lederfussbälle und ander Dinge gut geeignet und auch für die Zahnüpflege des Hundes wichtig.

Diese Ratschläge wird auch jeder Tierarzt bestätigen.

ich bin gegner von "frischen" knochen, meine hunde bekamen immer "nur" büffelhautknochen da kann nichts passieren es gibt verschiedene grössen und stärken oder ich glaube die heissen ochsenziehmer (leider riechen die stark) oder so ähnlich. da ist nie was passiert. aus keinen fall hühnerknochen geben die splittern und dann muss man meistens eine not op machen.

zum einen splittern ALLE knochen, wenn sie von alten tieren stammen oder auf irgendeine art und weise behandelt wurden (räuchern, kochen, braten,.....)

zum anderen kenne ich zB auch einen hund, der an einem büffelhautknochen erstickt ist. so viel zum thema, daß bei solchen knochen nichts passieren kann.

und zu guter letzt möchte ich nun noch erwähnen, daß ich selbst meinen hund barfe und er regelmäßig knochen frißt, probleme hatte er damit noch nie, genau wie all die anderen hunde von bekannten, züchtern,..... die gebarft werden und knochen zu fressen bekommen.

man sollte nicht immer einfach alle märchen unhinterfragt glauben schenken.

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@ordrana

ich war zeuge in der tierklinik als ein boxer mit gefressenen hühnerknochen eingeliefert wurde NOT OP.....ich habe mit büffelhautknochen in meiner 40 jähriger hunde erfahrung noch nie probleme gehabt!!!! nur soviel für alle besserwisser....für solche menschen verschwende ich meine zeit nur 1x

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@gluecksdelphin

die waren sicher gekocht! frische huehnerknochen splittern nicht! wie fressen denn fuechse und woelfe?

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@inicio

jeder soll machen was er will...und jeder weiss es besser...und wenn die tierarztrechnung hoch ist jammern....das kenn ich schon von den leuten da...ich würde niemals knochen geben.

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@gluecksdelphin

wie gesagt, ich kenne nicht einen gebarften hund, der jemals einen "unfall" mit einem rohen knochen hatte. und ich kenne dank trainerdasein so einige.

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@gluecksdelphin

nebenbei sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß ich kein besserwisser bin, sondern mich einfach schon seid vielen jahren mit dem thema artgerechte ernährung für hund und katz auseinander setze.

ich habe bücher gewälzt, tierärzte befragt, seminare besucht,.....

selbst mit den tierpflegern aus zoos und tiergärten hab ich mich unterhalten, nebenbei erwähnt, wissen die meist weitaus mehr über artgerechte ernährung als es bei tierärzten der fall ist.

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@ordrana

ordrana, das verkannte Genie. Ein paar Bücher gelesen und weiss es besser als jeder andere Mensch auf Erden. Wie du siehst gibt es hier EINIGE Leute, die eine andere Meinung und andere ERFAHRUNGEN haben. Bleib halt stur und hoff' weiter auf Glück. Wir lassen durch einen Möchtegern-Kenner unsere Hunde sicher nicht in gefahr bringen.

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@inicio

@incio: Füchse und Wölfe fressen KEINE Knochen, sie nagen sie ab! Noch dazu sind Geflügelknochen besonders gefährlich, da sie hohl sind und somit besonders leicht splittern. Da ist es egal, ob sie roh oder gekocht sind.

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@gluecksdelphin

@ gluecksdelphin: Gebe dir vollkommen Recht!! Wir haben seit über 40 jahren Hunde in der Familie, ich habe 1 Jahr in einer Tierklinik und 2 Jahre in einem Zoo gearbeitet, bin immer noch oft zum Helfen in einer TA-Praxis. Die Zahl der Hunde mit Verletzungen durch Knochen (roh!) kann ich nicht mehr zählen. Es gab sogar Todesfälle trotz OP (innere Blutungen, zu spät zum TA etc.). Genau deshalb gibt es ja spezielle Kauknochen, z.B. aus Büffelhaut. Ordrana ist ein Besserwisser, die glaubt, alle belehren zu müssen und ist keinem Argument zugänglich. Vermutlich nicht mal, wenn vor ihren Augen ein Hund an einem rohen Knochen sterben würde. Nur verschwendete Zeit, wie du richtig sagst. Lese ich gar nicht mehr.

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@Chevelchen

danke Chevelchen, es freut mich dass nicht alle alles besser wissen, ich bin genau deiner meinung, dieses wissen habe ich schon von meiner mutter übernommen, die hat auch bei einem tierarzt gearbeitet....aber wie gesagt besserwisser muss es ja auch geben :-((

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@gluecksdelphin

glücksdelphin, ja solche Besserwisser wie Chevelchen und Dich gibt es leider zur Genüge.

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@Biggi2007

pffff noch so eine tolle tante, für solche menschen ist mir meine zeit zu schade, hab ich ja schon erwähnt.....

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@gluecksdelphin

für solche menschen ist mir meine zeit zu schade, hab ich ja schon erwähnt..... Deswegen hast Du ja auch auf Biggi´s Kommentar reagiert! LOL

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@gluecksdelphin

ja ,und ich kene ein mann welchem ist dach ziegel auf kopf gelandet bei spazieren.er geht jetzt ni wieder spazieren und schaut sich die straße nur in tv.es ist gesunder.....

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Es gibt spezielle Kauknochen in der Tierhandlung. Und Du hast Recht: für Knochen vom Metzger ist er noch klein.

zu viel kalzium durch einen knochen?

fehlernährung führt erst auf dauer zu irreparablen schäden. bei einem knochen kann man aber noch lange nicht von dauerhafter fehlernährung sprechen.

um einiges schädlicher in diesem alter, ist die gabe von getreidelastigem futter. doch darüber macht sich kaum ein hundebesitzer einen kopf.

also bitte, die bälle immer schön flach halten.

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@ordrana

Hatte weder von Kalzium noch von Fehlernährung gesprochen. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass Die Knochen in dem Alter nicht richtig zerbissen werden (können?), was dann bei der Verdauung Probleme bereitet

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@malice0811

sorry, sehe gerade eben erst, daß ich mich da wohl verklickt hatte. ^^

die antwort war eigentlich lousyl gedacht. ^^

bei welpen ist es meist das problem, daß sie noch keinerlei erfahrunngen damit haben, wie man knochen richtig fressen sollte. dem kann man entgegenwirken, indem man entweder dinge gibt, die nur kleine knochen enthalten, wie etwa hühnerhälse, oder sehr große knochen, die sie nocht nicht wirklich fressen können. bei letzterem lernen sie das benagen, bei ersterem das zerbeißen von knochen.

man kann auch zB hühnerklein verfüttern oder hühnerschenkel und den knochen jeweils mit einer hand festhalten, so daß im stehen aus der hand genagt werden muß.

knochen fressen ist eine reine lernsache. ist es erst einmal gelernt, können auch junge hunde damit umgehen.

bei welpen ist in der tat etwas mehr aufsicht notwendig, was das fressen von knochen betrifft, als bei einem ausgewachsenen hund, der es kennt.

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@ordrana

Stimmt wohl alles in der Tat. Nur wenn er/sie den Welpen nur vorüberghend betreut und auch generell hundeunerfahren ist, muss man ja nicht unbedingt ein Risiko eingehen. Denke, die Tipps sind dann hilfreich, wenn man sich einen Welpen in's Haus holen will und sich eben vorher grundsätzlich informiert.

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@malice0811

der hund gehört ihrem vater. ;)

wahrscheinlich wird sie ihn öfters betreuen und man kann nu beim hund des avters nicht wirklich von einer fremden person als besitzer sprechen. ;)

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@ordrana

Das ändert doch aber nichts an der Tatsache, dass sie hundeunerfahren ist und sich mit ihrem Vater auch nicht hinsichtlich der Fütterung abgesprochen hat. In welchem Verhätnis sie zu dem Besitzer steht, spielt doch beim Ergebnis keine Rolle.

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Hallo Ordrana, vielen Dank für die Kritik zu meinem Beitrag. Ich habe mir nun Ihre Beiträge zu diesem Thema sehr genau durchgelesen. Was ich feststelle ist, dass Sie sich schon ungewollt im tiefen Rentenalter befinden. So etwas passiert Leuten, die alles wissen, sich auf ihren Erfahrungen ausruhen und neue Erfahrung nicht mehr machen können und dies dann nicht mehr merken.

Ein erheblichen Maß an Überheblichkeit und Respektlosigkeit ist wohl notwendig, wenn man Tierärzte generell so abqualifiziert, wie Sie sich das leisten. Gleiches gilt auf für die Futtermittelindustrie, die ebenfalls von Ihnen pauschal so abgewertet wird, so dass Hundehalter, die sich über GF informieren möchten, eigentlich kein Fertigfutter mehr kaufen dürften. Das heißt auch, dass alle die es trotzdem tun, dumm sind und ihren Tieren schaden.

Was meine Mitarbeit bei GF betrifft, tue ich dies, da doch viele gute Erfahrungen mitgeteilt und diskutiert werden, so dass man immer etwas für die eigene Haltung von Haustieren mitnehmen kann.

Doch nun zur Sache: Natürlich konnten wir unsere Hunde und Tiere auch ohne Fertigfutter gesund und vollwertig ernähren. Als Landwirt mit der Spezialisierung auf den ökologischen Landbau habe ich das Futter für unsere Schweine, Kühe, Ziegen, Pferde und Hühner alle 6 Wochen selbst gemischt. Es wurden dann 6 bis 10 Tonnen Futter fertig gestellt. Die Futterberechnungen hierzu habe ich mit Unterstützung einer qualifizierten Beratung selbst erstellt. Unsere Tiere auf einem 400 ha großen Betrieb erbrachten gute Lebensleistung und waren sehr gesund, so dass wir minimale Tierarztkosten verursachten. In dieser Zeit wurden unsere Hunde und Katzen auch mit betriebseigenen Futtermitteln gefüttert. Dies war auch möglich, da wir über die technischen Voraussetzungen und Räumlichkeiten verfügten. Die Küche meiner Frau wurde hierzu nicht benutzt. Auch in den 30 Jahren in Afghanistan und in Afrika haben wir unsere Hunde, wie alle anderen Menschen ohne Fertigfutter gesund füttern können. Doch haben wir auch viel darüber gelernt, was man Hunden füttern sollte und auch nicht.

Seit über 10 Jahren genießen wir nun mit unseren Tieren gemeinsam unser fröhliches Rentnerdasein und füttern unsere Airedale-Terrier, wie viele gute Hundehalter, mit Fertigtrockenfutter. Natürlich tauschen wir uns über gute und schlechte Futtermittel aus. Wir wissen auch, wie man Futtermittel auf ihre Vollwertigkeit prüfen und beurteilen kann. Im Zweifelsfall, besuche ich sogar die Futtermittelhersteller und informiere mich dort direkt. Auch das bin ich unseren und anderen Tieren schuldig.

Abschließend sind wir alle sehr froh über die Fortschritte in der Tierernährung, doch denken wir gerne an alte Zeiten zurück, in denen die Fütterung - von unseren Eltern übernommen – aus dem Haushalt gewährleistet werden musste. In landwirtschaftlichen Betrieben war das natürlich einfacher, als in Stadthaushalten. Darüber hinaus wurden Hunde und Katzen noch vor 50 Jahren, ebenso wie Pferde, als Haustiere gehalten, denen feste Aufgaben z. B. als Wach-, Schutz- und Jagdhund oder als Mäuse- und Rattenfänger zugeordnet wurden und weswegen sie auch gehalten wurden.

Ich hoffe, dass Sie, Ordrana, künftig Ihre Beiträge überdenken und melde mich auch weiterhin gerne bei GF zu Wort.

 - (Hund, Haustiere, Hundefutter)

ich wüßte nun nicht so ganz, was diese antwort mit den meinen zu tun haben sollte und das, obwohl sie sich ja explizit an mich richtet.

ich kann versichern, daß ich mich weder tief im rentenalter befinde, noch mich auf erfahrungen ausruhe.

zudem bin ich weder überheblich noch respektlos, wenn ich die aussage tätige, daß tierärzte zumeist nur sehr wneig wissen über artgerechtes futter haben.

ernährung ist genau wie alle anderen spezialgebiete, zähne, reptilien, vögel,..... ein gebiet, wo sich jeder tierarzt selbst weiterbilden muß. denn das wissen, was während des studiums bezüglich dieser themen vermittelt wird streift den eisberg zumeist gerade mal an der spitze.

ob diese aussage von mir korrekt ist oder nicht, läßt sich doch ganz einfach herrausfinden, indem man zum eigenen tierarzt geht und ihn fragt, wie lange dieser teil seiner ausbildung dauert, welche tierarten diesbezüglich angesprochen werden,.... und ob im nachhinein nach beendigung des studiums noch andere weiterbildungen zum thema besucht wurden, außer den werbeverantsaltungen der verschiedenen futtermittelhersteller.

zudem sollte man sich bezüglich der futtermittelhersteller sicher sein, daß ihnen nicht das wohl unserer haustiere, sondern ihr eigener geldbeutel das wichtigste ist. es wird billiges vom billigen eingekauft, und mit aromen, lockstoffen,..... derart getarnt, daß hund und katz dinge fressen, die üblicherweise nicht auf ihrem speiseplan stehen würden, ganz zu schweigen davon, daß in den beuteln, dosen und tüten schon lange keine artgerechte zusammenstellung mehr vorhanden ist. wer dem nicht glauben mag, dem kann ich das buch "katzen würden mäuse kaufen" empfehlen, darin wird sehr genau darauf eingegangen, was alles im futter landen darf, wie man es mit den unterschiedlichsten deklarationen tarnen kann,.....

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warum ich meine beiträge überdenken sollte, ist mir allerdings nicht ganz klar.

hier auf GF wird gefragt, um antworten zu bekommen. soll man nur, weil es den meisten besser in den kram paßt etwas schreiben, daß der gängigen meinung besser gefällt, auch wenn es nicht der wahrheit entspricht?

war das nun eine aufforderung an mich zu lügen? anstatt das wissen wieter zu geben, was ich mir über jahre selbst angeeignet habe?

ich finde es teilweise doch sehr merkwürdig, daß so mancher eher einem titel vorm namen vertraut, anstatt aussagen, die von einem "laien" kommen, die aber jeder ohne großen aufwand selbst schnell überprüfen kann.

ich weiß, daß es bequemer ist, der werbung etc. einfach glauben zu schenken aber ich weiß auch, daß dies leider so gut wie gar nichts mit der wirklichkeit zu tun hat.

auch wenn meine meinung nicht dem standard entsprechen mag, so frag ich mich doch, wer von den von mir kritisierten hier sich die mühe gemacht hat, und wenn es nur für sich selbst gewesen ist, nachzuschauen, ob diese kriotik nicht gerechtfertigt ist.

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