Kaffeemaschine mit Kapseln oder Pads?!

7 Antworten

Kapseln bestehen aus Kunststoff und Aluminium. Pads sind aus Papier gewöhnlich in einen Kunststoffolie verpackt. Kaffee ist fetthaltig, kann also aus der Umgebung fettlösliche Schadstoffe aufnehmen. Deswegen sollten die verwendeten Kunststoffe möglichst keine Phtalate und auch kein BPA enthalten. Das kann man weder für Kapseln noch für Pads ausschliessen, wobei zwischen Pad-Kaffee und Kunststoff immerhin noch eine lage Papier ist und Pads gibts auch in Dosen. Bei Kapseln gibt es immer direkten Kontakt. Eventuell mal nach BPA-frei-Label schauen oder bei der Verbraucherzentrale nachfragen.

Das Alu würde mir jetzt nicht soviel Sorgen machen, allerdings sticht die Kapselmaschine den Aludeckel auf und verletzt so die Aluoxidschicht. Aber dass sind höchstens ein paar einzelne Moleküle...

Aus Kapseln habe ich noch keinen interessanten Kaffe bekommen, nur schreckliche Plörre, nicht giftig für den Körper wohl aber giftig für den guten Geschmack. Pads die so halbwegs OK waren habe ich schon eher gefunden. Für guten Kaffee sollte man lieber auf eine echte Espressomaschine umsteigen, das muss man aber können. Ich ziehe einen guten Filterkaffee (zB Philips Gourmet oder Handfilter) jedem Pseudoespresso vor. Das schliesst auch Vollautomaten ein!

Und weil sie giftig sind, dürfen die auch weiterhin verkauft werden. Das macht man halt so...

am besten sind die wo man zu Krümel gemahlene Kaffeebohnen reintut....

hey hier spricht einer der die Benutzung von einer Padsmaschine überlebt hat und meine Tochter die lebt auch noch sie hat eine Kapselmaschine der Vorteil von Padsmaschinen ist der das du alle Pads günstig erwerben kannst und die die du kaufst passen in jede Maschine wobei die Kapselmaschine in der Anschaffung relativ günstig sein können aber du musst dann die Kapseln passend für die Maschine kaufen und die können durchaus teuer sein

Kapselmaschinen erzeugen mit viel zu viel Müll ich ziehe da eine gute Padmaschine vor,