Ist es schlimm, wenn man ein Träumer ist?

8 Antworten

Nicht wirklich, denn ein Träumer hat die Gabe, über das hinaus zu sehen, und, wenn er diese Gabe nutzt, hinaus zu gehen, was andere für möglich halten. Durch solche Menschen hat sich die Menschheit in vieler Hinsicht immer weiter entwickelt. 

Wie heißt es noch in einem Lied von den Ärzten? Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist...

Hallo GoxTar!

Träume sind was unser Leben vorran treibt, Träume sind das was wir uns tief drin im Herzen wünschen und sind das für was wir alles geben würden. Ohne Sie wären wir nur leere Hüllen, getrieben vom Instinkt des Überlebens, mit ihnen jedoch sind wir Schöpfer,Gestalter,Erfinder,Eroberer, Besiedler,Erbauer und Erschaffer. Träume geben uns Hoffnung, Träume geben uns Kraft. Träume geben uns eine Zukunft, für die es sich lohnt zu kämpfen.
Ein Träumer sein, bedeutet ein Mensch zu sein.

MfG Müller

Nein, denn nur der Jenige ist wirklich reich, der mehr Träume in seinem Herzen hat, als die Realität zerstören kann.......

Tagträumen ist normal.

Wenn du aber soviel tagträumst, dass deine Arbeits-/Schulleistung, usw, dadurch beeinträchtigt wird, dann ist das nicht mehr so normal. Auch nicht, wenn man dabei die erdachten Bewegungen ausführt oder dazu spricht. Das nennt man dann maladaptives Tagträumen oder irgendwie sowas in die Richtung.

Ich mach wirklich manchmal Bewegungen oder rede dann, is das schlimm?
Nicht so wirklich, oder?
Also es hält sich auf jeden Fall in Grenzen und kommt selten vor aber hab mich danei schon öfters erwischt.

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Ganz und gar nicht