iq 105? und trotzdem auf dem Gymnasium
ich habe mal gelesen, das man für ein erfolgreichen Gymnasialabschluß einen Durchschnitts IQ von 110mindestens haben muss und um zu studieren sollte man einen von 115 mindestens haben. Ich gehe jetzt in die 10. Klasse Gymnasium und habe erfahren(durch einen Psychologen) das mein IQ nur bei 105 liegt. Wenn ich ehrlich bin hätte ich mit einem höherem Iq gerechnet, weil ich mich für das Thema Hochbegabung sehr intressiere und da ist mir aufgefallen, das einige Anzeichen auch auf mich zutreffen, nun ja dass ich hochbegabt bin habe ich auch nicht erwartet, aber ein derartiges Ergebniss enttäuscht mich schon ein wenig... bei dem Test wurde auch viel zeit gemessen, also wie schnell ich Dinge erledigt habe, und bei einigen Aufgaeben hat die Testrin, die Zeit viel zu spät gestoppt, wäre das ein Grund warum mein IQ niedriger als gedacht ausgefallen ist? (meine Lehrer meinten ich wäre hochbegabt und deshalb niedriger als gedacht) Und ich frage mich kann ich mit diesem Iq überhaupt studieren, ich hatte immer vor gehabt Medizien zu studieren aber jetzt habe ich Angst, dass ich es gar nicht packe, weil auch der Psychologe s meinte ich müsse mich jetzt richtig anstrengen, um gute Noten zubekommen.
Noch etwas über mich, ich lerne nie wirklich viel und habe trotzdem ganz gute Noten, sie könnten eigentlcih etwas besser sein. Außerdem sagen mir viele meiner Freunde, dass ich im Unterricht Dinge sage, die sie nicht verstehen können, was mir noch nie aufgefallen ist. Also ich finde das Ergebniss irgendwie merkwürdig...
Ich hätte so gedacht, dass ich einen Iq von 115 ungefähr hätte, war so meine Vermutug gewesen
10 Antworten
IQ tests sind oft nicht sonderlich genau. Das ist auch der Grund warum ich wahrscheinlich nie einen machen werde. Wenn du studieren sillst und gut in der Schule bist, dann studiere und lass dich von einem blöden Test nicht verunsichern. Wenn du woanders nochmal einen machen würdest käme vielleicht 120 raus. Und in Wirklichkeit hast du vielleicht wirklich 115. Auf solche Test kann und sollte man sich nicht verlassen.
Nein, das ist vermutlich nicht der Grund und so ein großer Unterschied tritt auch nicht auf. Außerdem beträgt der durchschnittliche IQ eines Gymnasiasten zwischen 101 und 106.
Ich weiß dass diese Antwort rund 5 Jahre zu spät kommt.
Ich habe einen IQ Test gemacht, bei dem kam raus ich hätte einen IQ von 102, unter der Berücksichtigung von ADS (zum. hat sich das so angehört).
Die Test zu Allgemeinwissen und Sprache verliefen nahezu perfekt,
während dem die für Logik und Reaktionen miserabel waren.
Der Doktor meinte ich müsse mich für mein Abi kontinuierlich vorbereiten.
Ich habe jedoch die Vorbereitung erst ab der unterrichtsfreien Zeit begonnen und hatte ohne große Mühe das Abi bestanden (Bayern).
Mein Schnitt war 2,3 am Ende. Ich war mehr als zufrieden damit.
Ich bin sogar kurz vor den Prüfungen in die Ferien gegangen und hatte am Strand in Italien das Geographie Buch gelesen um danach in meinem einstigen Hassfach in der mündlichen Prüfung die beste Note abzukassieren (13 Punkte).
Ich persönlich hätte mich vor dem IQ Test auch als etwas intelligenter als den Durchschnitt geschätzt. Jedoch sollte man halt auch berücksichtigten, dass nur weil sich viele Leute einfach für nichts wirklich interessieren, es nicht bedeutet, dass sie kein Potenzial besitzen die Sachverhalte zu verstehen und dass wohl die Leute die primär einen IQ besuchen wohl nicht die "dümmere Hälfte" der Bevölkerung sind.
Da ich aber eine sehr faule Person bin hatte ich bereits vor den Abi-Prüfungen keinen Universitätsbesuch angestrebt, sondern war lediglich auf die FH aus.
Ich möchte nicht mein ganzes Leben ins Büffeln verschwendet um vorzugeben etwas zu sein, was ich nicht bin.
Aber wie auch viele gesagt haben, dein IQ spielt nur minimal eine Rolle, viel wichtiger ist wie viel Arbeit du bereit bist in deine schulische Laufbahn zu stecken, und ob es auch zu dir passt.
Nach den Aussagen die ich im Internet gelesen habe, sollte es nahezu unmöglich für mich gewesen sein ohne großen Aufwand das Abitur bestanden zu haben.
Faktisch war es ein Kinderspiel. Lediglich musste ich etwas meine Komfortzone verlassen.
Auf diese IQ-Tests kann man sich nicht 100%-ig verlsasen und hinzu kommt, dass du dir nichts daraus machen solltest, keiner wird dich beim Studium fragen, was du für einen IQ hast, du solltest dich da nicht zu sehr reinsteigern. Du kannst trotzdem durchaus viel intelligenter sein als andere.
Also...seine Intelligenz auf einen Quotienten zu reduzieren, und das durch einen einzigen Test, halte ich schon mal für ziemlich daneben. Allerdings halte ich auch die Hochbegabungsdiskussion für z.T. an den Haaren herbeigezogen. Ich habe mich z.B. nie für hochbegabt gehalten, obwohl sich später herausgestellt hat, dass ich es bin. Während des Studiums habe ich einen 1. IQ-Test gemacht(HAWIE), und bei der Rückgabe konnte ich einen Blick auf das Ergebnis meiner Nachbarin erhaschen: 95. Na und, sie hatte trotzdem ihr Abitur in der Tasche und studierte. Ich hatte und habe nur immer Spaß am Lernen, und in der Schule habe ich mich nie gelangweilt oder unterfordert gefühlt, außerdem wurde ich in der Schule immer dafür gelobt, dass ich mich verständlich ausdrückte...
Du kannst dich mal, wenn dir das so wichtig ist, hier informieren:
Hi,
auch ich habe als ich noch klein war einen IQ test gemacht... ob das wirklich so gut ist bezweifle ich, war aber damals nicht in der lage mich zu widersetzen ;)... ich bist jetzt ja nicht plötzlich dümmer nur weil dich jemand mit einer zahl gebrandmarkt hat, wenn du bisher alles gut geschafft hasst wirste das auch weiter schaffen. mehr arbeitsaufwand mit steigender klassenstufe ist natürlich normal. lass dich nicht zu sehr von diesem IQ geschwafel ablenken, denn diese tests sind eh immer etwas merkwürdig. und wenn man tatsächlich einen IQ von 115 braucht sollte es eher eine herausforderung sein als eine abfuhr ;) und wie sagt man doch so schön: Glaube keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hasst. in diesem sinne: viel erfolg noch ;)